hey aus dem Pott

handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

Ich habe nun einiges gelesen hier, bei vielen Erzählungen finde ich mich wieder. 3 längere gescheiterten Beziehung, Frau möchte ja unbedingt ein normales Leben führen.
Asexuell das Wort ist mir vor ca. 2 Jahren das erste mal über die Füße gerollt. Etwas darüber gelesen - nachgedacht, gelesen - nachgedacht. Meine Beziehungen besser verstanden, es waren nicht nur die Männer Schuld! Das Wort Asexuell gabe es einfach nicht. Ich konnte nichts anderes sagen als das ich kaum Bock hatte. 2 mal im Jahr hätte gereicht.
An die erste Beziehung kann ich mich nur wenig erinnern was sex angeht. Ich war jung es war etwas neues, es war ok. Meine große Liebe Nr. 2 wollte 5 mal am Tag, ich völlig überfordert. Ich konnte dann noch weniger ich habe mich vor mir selbst geekelt. Dann Scheidung und 7 Jahre Pause. Ich habe es noch mal versucht. Nr. 3 war ohne streit und vorwürfe wie bei der zweiten Beziehung. Ich habe fleißig die Flecken an der Decke gezählt und gut geschauspielert. Ich mochte den Mann ganz gerne aber Liebe war es nicht. Ich wollte nur ein friedliches Zuhause. Hat geklappt bis er sich verliebt hat. 6 Wochen hat er mich zum Narren gehalten, angelogen, beschissen, er war durcheinander und verzweifelt, dann war von meiner Seite aus das Ende da.
Ich bin nun 12 Jahre allein.
Ich mag Männer gerne und konnte nie verstehen warum keiner nur Freundschaft mit mir wollte. Einge Kontakt-Dinger im Internet probiert immer gescheiter. Sobald die Herren mir geglaubt haben das ich ernsthaft kein Sex wünsche, waren sie auch schon weg. Ich habe es nicht verstanden warum wollen alle nur sex? Sie wollen nicht wissen wer ich bin, sie wollen mich nur benutzen. Was ist dran an den 5-8 sek. Glück? Ja ich kenne es aber 5 sek. ist zu wenig um wichtig zu sein.
Stellt euch vor: Ihr fahrt irgendwo hin, im Auto. Unterm Fuß juckt es auf einmal grausam. Ihr sucht einen Platz zum stehenbleiben. Nach 500m endlich ein Parkplatz, Stopp, Tür auf, Schuh aus und kratzen AHHHHHH, oh wie gut das tut. Keine Zeitung schreibt darüber, aber von Sex sind die Zeitungen voll? Ich verstehe es wohl nicht weil ich Asexuell bin!
Liebe Grüße die Handwerkliche

Callas of the Wind · Alter: 43 Sexualität: Graubereich

Hallo handwerkliche,

in einigen Dinge finde ich mich bei deiner Erzählung wieder. Zwei Mal im Jahr Sex reicht doch oder nicht? Very Happy

Ausserhalb von Beziehungen hatte ich auch kein Sex und auch kaum Verlangen danach.

Du hast ja auch schon viel durchgemacht. Fünf Mal am Tag Sex haben zu müssen empfinde ich als sehr schlimm. Das du das so lange durchgehalten hast ist erstaunlich. Ich hätte das nicht und mein aller erster Freund wollte auch am liebsten jeden Tag.

Ich verstehe auch nicht warum Sex vielen Menschen (ich habe das Gefühl besonders Männern) so wichtig ist. Ich kann dir aber vergewissern das es auch andere Männer auf dieser Welt gibt die wirklich am Menschen interessiert sind und ein nicht nur benutzen wollen. Mein letzter Partner war so ein Mensch. Er meinte sogar Mal "Wir sind beide Asexuell". Ich bezweifel es etwas aber genau wissen kann nur er das und wenn er das behauptet dann glaube ich ihm das. Smile

Er hat sich eben sehr zurückgehalten und mich null bedrängt oder irgendwas gefordert. Trotzdem wollte er dann irgendwann die Trennung und ich war damit auch einverstanden. Ich habe nämlich meine Partner auch nie so richtig geliebt. Ich war aber schon mehrmals verliebt, ein Mal sogar ziemlich stark. Ich dachte halt immer die Gefühle kommen schon noch wenn ich den Menschen besser kennenlerne. Jetzt weiß ich das ich Demi bin und sich das auch nicht auf ein Geschlecht beschränkt weil ich mich in den Charakter verliebe.

Rettungshelfer · Alter: 49 Sexualität: Asexuell

Als männliche Person hilft dir vielleicht mein Gedankengang ein wenig weiter:

Warum sind Männer "sexualisiert"?
Das mag sicherlich in der Biologie begründet sein, aber als Erwachsener ist man ja mit Verstand ausgestattet. Wieso also sind die Männer fort, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen?

Es geht meiner Erfahrung nach oft um Besitz, eine Art Schatz den man sich verdienen muss, einfangen muss, jagen und erlegen soll. Jetzt lass ich mal den Steinzeitmenschen außer acht, aber das Thema Besitz wird schon durch die Sprache konkreter: Schatzi......zwar verniedlichend und unterdrückend, aber ein Schatz ist ein Schatz......und wenn der meine Bedürfnisse nicht erfüllt, dann ersetze ich ihn.........nur deswegen Funktionieren Tinder und Co......

Das gekoppelt mit einer stark visualisierten Gesellschaft und du bist mit einer "Macke" direkt ausgesondert, out, abnormal, entartet oder noch schlimmere Worte.

Dann haben wir den Leistungscharakter: ein Mann ist ein Mann weil......er eine Menge Alkohol verträgt und gut Pimpern kann........so einfach können Stereotype sein.

Man wird letztlich nie herausbekommen wieso. Daher empfehle ich bei sich selbst zu schauen wo liegen die Bedürfnisse, werden sie ausreichend bedient und wenn nicht, wie kann ich es auf gesunde Art bedienen/ bedienen lassen......ob mit oder ohne Sexualität oder sexuellen Inhalten.........
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Fazit: Geprägt, typisiert und ausgeschlossen.

Und dennoch Mensch mit Leib, Seele und Verstand.

Möge die Macht mit dir sein in den unendlichen Weiten, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat Smile

handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

Danke Callas of the Wind,

nah ja 5 mal am Tag ist auch nicht wirklich machbar. Der Mensch muss auch arbeiten, einkaufen, haushalt... Die Idealvorstellung war es schon vom meinen Ex. Krankhafte Eifersucht kam noch dazu weil er immer glaubte ich hole es mir woanders. Ich habe diesen Mann geliebt, so richtig und ich wollte nicht kampflos aufgeben. Ein Kampf gegen Windmühlen, ich habe verloren.
Das jeder Mensch anders fühlt muss man akzeptieren weil man nicht fühlen kann wie dieser Mensch.
Eine Partnerschaft kommt für mich glaube ich nicht mehr in Frage, aber gute Freundschaften, tolle Kontakte nehme ich gerne. Sage niemals nie, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering.
Seit 2-3 Jahre fühle ich Einsamkeit sehr stark ich mache mir Sorgen wenn ich in Rente gehe. Das ist der Grund warum ich mich im Netz umschaue.

Danke Rettungshelfer

ja das könnte so sein, Besitz ist wohl wichtig, es macht mich manchmal traurig nur auf Sex reduziert zu werden. Der Mensch ist so viel mehr als das. Selbst wenn ein Mensch täglich Sex hat für 30 Minuten. Es bleiben 23 Std und 30 Minuten übrig von dem Tag. Ich schaue nicht danach ob du Homo oder Trans oder oder bis. Ich schaue was bist du für ein Mensch, nicht was machts du im Bett.

schönen Wochenende
Very Happy

Rettungshelfer · Alter: 49 Sexualität: Asexuell

Ja genau, es gibt so viel auf dem Teller des Lebens und wenn man sich historisch das Führen von Partnerschaften anschaut waren lange Zeit Bindungen, die nicht nur der Familienplanung unterlagen, sondern sehr stark gewisse Zwecke erfüllte. Die Rolle der Frau war natürlich auch die der unterwürfigen Person.

Dann kam der Change, sicherlich durch Kriege im 19. und 20. Jahrhundert begleitet was die Kriegstoten und Soldaten anging und traf auf Wohlstand. Auch hier war der Zweck der Bindung noch stark durch Rollenverhalten geprägt.

Als es dann langsam zum Wechsel der Rollen kam, die Gesellschaft Aufklärung betrieb und "bunter" wurde, erkannte man den "Tellerrand" und den Horizont dahinter. Auf einmal ergaben sich ganz andere Möglichkeiten der Beziehungsführung.

Heute würde ich sagen ist man nicht selten planlos über den Horizont hinaus gefahren und wundert sich über Eindrücke, die sortiert werden müssen; gesellschaftlich und persönlich.

Sexualität wird seit den 200er weniger intim, stark durch die Medien vertrieben und ungefiltert wahrgenommen. Hat man früher heimlich die Bravo gelesen und Dr. Sommer gefragt ist es heute der Trier bei 12 Jährigen etc.

Das ist per se nicht Schlimmes, aber hat Wirkung auf die Entwicklung eines Menschen und dann hat man hinten raus ggf. das Gefühl sexuell getrieben zu sein, sich einer Rolle fügen zu müssen etc.

Wertschätzung findet außerhalb des Betts statt und wird dort positiv auf die Spitze getrieben, durch Hingabe und verantwortungsvolles Annehmen und Weitergeben.
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handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

Stimmt das Rollenbild hat sich sehr verändert. Mein Glück ich bin gut im Handwerk und Haushalt, nur in die Küche gehöre ich nicht Laughing

. Eine Mahlzeit bekomme ich aber hin. Ich hasse kochen.
Ich denke auch das der letzte Krieg viel dazu beitragen hat. Die meisten Männer war weg die Frauen mussten gezwungener Weise ihren "Mann" stehen. Das habe sie sich auch dann nicht mehr so ganz wegnehmen lassen, sie wussten dann was sie können.
Hätte mir man mit 20 schon erklärt das es Asexuelle Menschen gib und woran man es fest machen kann, wäre mein Leben leichter gewesen. Ich hätte es früher erkannt. So habe ich immer meine Partner für völlig daneben gehalten oder mich selber für bekloppt. Irgendwo war ja ein Fehler!
Junge Leute haben es in dem Bereich heute leichter, ich gönne es ihnen. Sie werden über andere Steine stolpern Cool

. Das Leben wird nie ein Ponyhof sein. Das es so viele unterschiedliche Richtungen in der Sexuallität gibt und das es zur Normalität wird ist gut. Auch wenn das Ziel noch nicht erreicht ist. Leider gibt es immer noch Diskriminierungen wenn du nicht im Standart pimpers. Crying or Very sad

Rettungshelfer · Alter: 49 Sexualität: Asexuell

Das Sexualität in einer aufgeklärten, stetig medial steigenden Welt ein großes Themenfeld ist, stellt für mich kein Problem dar.

Was man daraus macht, wo Grenzen ggf. nicht klar sind, verschwimmen und dann Wege vorgegeben werden (Normalität); das ist ein Problem.

Meine Eltern haben Sexualität wieder ganz anders erfahren und ich habe mit 30 etwa für mich gesagt: ich kann über die Art und Weise der Beziehungsführung und Sexualität meiner Eltern keine Aussage treffen.....muss ichi das überhaupt? Nein. So das ich dann sagte: sie haben ihren Weg bis in den Tod gemeinsam beschritten; auf ihrem persönlichen Pfad des Lebens.

Übertragen bedeutet das: jeder Jeck is anders Smile

Manchmal braucht man ein Erlebnis, eine Person oder irgendetwas um sich auf die Erkundung zu sich selbst zu begeben. Mir kommt es halt so vor, als dass sich ganz viele Menschen nicht darüber im Klaren sind was es bedeutet zu leben.

Wie möchte ich leben, mit wem, wo etc. ...........da ist Tinder etc. ja einfach. Wischen, schreiben, pimpern.......das ist der Trend der Fleischbeschau......ist das wegweisend? Ehr nein, aber auch ein Weg.
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handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

Ich kenne Tinder und Fressebuch nicht, auch Inster-ich weis-nicht-was. Aber im Netz habe ich schon versucht Freundschaften zu finden. Eine leichte Freundschaft ist dabei herhausgekommen. Nach 2 Jahre nachdenken werde ich ihm wohl bald mal sagen das ich Ace bin. Der hat immer noch Hoffnungen, den Zahn muss ich ihm ziehen. Ich hoffe nur das die Freundschaft bleibt.
Das Partnerschaft zum Wegwerfprodukt wird halt ich auch für sehr bedenklich. Der nächste wartet schon auf Tinder. Es ist keine wirkliche Nähe, sich verantwortlich fühlen für einen Menschen. Man geht nur noch durch dünn, dick ist ausgeschlossen. Der Weg des geringsten Wiederstands. Ich muss diesen Weg nicht gehen, es ist ok.
Meine Eltern sind 64 Jahre verheiratet.
Mir hat die Zeit allein viel geholfen, das nachdenken. Wo ich gerne leben möchte wüsste ich schon. Da wo es kein Winter gibt, aber ich lasse auch meine Eltern hier nicht im Stich, ich habe eine guten Job. Also es gibt auch Dinge die mich hier halten. Ich werde Menschen begegnen gute und schlechte, hilfreich und lehrreich. Immer zur Richtigen Zeit, die mich in einer anderen Richtung denken lassen und neue Erkenntnisse zu finden lassen.

Liebe deinen Feind mehr als dein Freund, kein anderer lehrt ich so viel über Geduld und Toleranz.

Callas of the Wind · Alter: 43 Sexualität: Graubereich

handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

Freundschaften mit Frauen ist ehr schwierig. Ich weiß halt nicht welcher Nagellack gerade in ist und Mode geht mir am Ar... vorbei. Eine Freundin habe ich, sie ist gehörlos und das schöne wir nerven uns nicht ständig. Und meine leichte Freundschaft mit dem Herren, wir helfen uns wenn wir hilfe brauchen. Er hat eine Patnerin. Somit halte ich mich sehr zurück.

Eine Beziehung zu führen ohne Sex kannte ich nicht, erst vor ein paar Jahren habe ich das gehört. Das auch Männer kein Lust haben auf Sex ist mir etwas sehr neues. Es bringt mein Weltbild auf herrlicher Art zum wanken. Mit so einem Mann kann ich unbefangen quatschen.

Ich bin ein Eigenbrödler, ich brauche viel Zeit für mich selber.

Heiraten da reicht mir einmal auch, der einzige Glückliche war wohl der Rechtsanwalt. Ist doch nicht mehr nötig.

Wenn alle so rumlaufen wie es die Gesellschaft oder die Medien vorgibt dann stirbt die Vielfalt. Ganz schön einseitig. Ich liebe orange und wenn irgend ein Designer sagt es ist Purpur dieses Jahr Mode ist, trage ich orange. Nur weil der Designer zuviel purpur im Keller liegen hat das weg muss. Wer entscheidet das eigendlich, wechseln die sich ab? Ziehen die Streichhölzer?

Ich habe ein Kollegen der um die 30 ist mit 2 kleinen Kinder. Wenn da Geburtstag gefeiert wird, muss das Kind solange immer wieder die Kerze ausblasen bis das perfekte Foto für Instergram entstanden ist. Die haben doch ein Knall. Armes Kind

Handy ist schon ok, prima Sache wenn ich um die halbe Welt fliegt und Kontakt halten kann zu meiner Familie. Mal ein Bild schicken auch mal quatschen. Ins Internet gehe ich damit kaum. Es liegt manchmal den ganzen Tag hier rum ohne das ich drauf gucke.
Mal ein Bier ist auch ok. 5 Liter Bier täglich ist nicht ok. So ist es mit vielen Dingen.
Schönen Abend

Rettungshelfer · Alter: 49 Sexualität: Asexuell

Man sollte aber auch anerkennen, dass erst einmal jeder für sich verantwortlich ist.

Soll heißen, dass man sich selbst kennen muss, um einen anderen zu lieben oder eben nicht; und in allen anderen Bereichen auch. Deswegen finde ich pauschale Beschreibungen ungerecht, auch wenn dadurch sicherlich etwas klargemacht werden kann.

Ver-antworten ist eben mehr als nur ein Wortspiel. Laughing

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handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

MUSS? Die Liebe fragt nicht ob sie willkommen ist, sie trifft dich wie eine Bombe. Als Teeny oder als Omi/Opi. Vielleicht gibt es Menschen die sich kontrolliert verlieben können - ich nicht. Verlieben ist auch Lieben.
Wie soll ich das verstehen, ich darf meine Familie nicht lieben, weil ich mich nicht genug kenne? Darf ich irgendetwas lieben? Ein Hund vielleicht? Meine Familie habe ich schon geliebt als ich in der Pubertät war, noch völlig in der Entwicklung und unfertig.
Letzen war ich irgendwo unterwegs, habe etwas endeckt und fand es Hübsch. Ich war erschrocken weil es etwas war was ich nie schön fand. Mit einem Erschrockenem schmunzeln bin ich weiter gegangen. Ich werde alt habe ich noch gedacht, das war etwas neues an mir. In 20 Jahren werde ich wohl Gelsenkirchener Barock mögen - lach. Für einige Menschen Wunderschön für mich unvorstellbar.
Der Mensch entwickelt sich stetig weiter, man kann sich nicht wirklich kennen. Wir bleiben nicht stehen. Wir laufen auch alle nicht in den Klamotten von den 60er, 70er oder 80er Jahren rum.
Gehe nun ein Faltenrock kaufen Laughing

handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

--dass man sich selbst kennen muss, um einen anderen zu lieben--

eine Pauschale Beschreibeung und Verallgemeinerung

Rettungshelfer · Alter: 49 Sexualität: Asexuell

Was du umsetzt oder nicht ist ganz deine Entscheidung und ja, man muss sich selbst kennen; ich kennen keinen Menschen, der sich nicht selbst kennt........Worte wie Bombe im Zusammenhang mit Liebe.......da bin ich raus......
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handwerkliche · Sexualität: keine Angabe

1 dass man sich selbst kennen muss, um einen anderen zu lieben oder eben nicht 11.08.23 21:10

2 ich kennen keinen Menschen, der sich nicht selbst kennt. 12.08 13:15

jetzt gucke ich aber sehr blöd , beibes deine Sätze

wenn jeder sich selber kennt, wofür ist dann der 1 Satz?

Staunnnnnnnnn Shocked

der Herr verwirrt alte Frauen