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Wie sag ichs meinem Kinde?
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Öbi




Alter: 55
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 29.03.2019
Beiträge: 24
Wohnort: Flensburg
BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2019 17:18    Titel: Wie sag ichs meinem Kinde? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin neu hier, habe mich gerade vorgestellt und habe noch eine Frage an die verheirateten bzw getrennten mit Kindern?

Habt ihr Euch eueren Kindern gegenüber geoutet?

Ich habe überlegt, zumindest mit meinem älteren Sohn darüber zu sprechen, da dieser 21 ist und ich bisher nicht erkennen kann, dass er sich irgendeinem Geschlecht gegenüber interessiert zeigt. Ich könnte mir also vorstellen, dass er eventuell ebenfalls asexuell ist. Und dann wäre es doch gut, wenn er früher als ich von dieser Orientierung erfahren würde.

Andererseits kann es sicher auch sehr verstörend sein, wenn die eigene Mutter sich als asexuell outet und ich kann mir kaum vorstellen, ihm von der Orientierung an sich zu erzählen, ohne zu verraten, wieso ich das so interessant finde.

Naja, ich werde nichts überstürzen, aber mich würden eure Erfahrungen zu dem Thema interessieren.

Gruß

Öbi
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Wuslchen





Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 29.06.2014
Beiträge: 158
BeitragVerfasst am: Di Apr 02, 2019 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Öbi,

ganz ehrlich, sag es ihm doch einfach. So wie du es in der Vorstellung geschrieben hast. Du hast den Artikel gelesen und dich darin wieder gefunden. Du sagst damit ja nicht, dass du ihn nicht liebst oder unglücklich wärst, dass es ihn gibt.

Ich glaube für ein Kind ist es schwerer zu verkraften, wenn die Eltern sich als homosexuell outen und man dann mit dem neuen gleichgeschlechtlichen Partner konfrontiert wird. Das bloße Fehlen von Sexualität ist jetzt nicht so weltbewegend. Zumal du schreibst, dass er selbst noch kein Interesse erkennen lässt, daher wird es ihm vielleicht sogar bekannt vorkommen und wie du schon sagst, entweder öffnet es ihm die Augen, oder er kennt den Begriff und die Bedeutung sowieso schon. Und dann könnt ihr ungezwungen und offen miteinander umgehen.

Meine Mutter sah einen Bericht über das Thema Asexualität und erzählte mir, dass sie mich darin wieder erkannt hätte. Und ich war heilfroh mit Anfang 30 endlich zu wissen was mit mir los ist.


Liebe Grüße
vom Wuslchen
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Öbi




Alter: 55
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 29.03.2019
Beiträge: 24
Wohnort: Flensburg
BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2019 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Wuslchen,

Danke für Deine Antwort und sorry, dass ich jetzt erst reagiere.
Ich kam tagelang nicht ins Forum und habe inzwischen erkannt, dass es bei mir mit WLAN nicht geht aber mit 3G auf dem Handy. Muss ich noch mal rausfinden welche Firewall etc. mich da nicht durchlässt.

Deine Antwort hat mir klargemacht, dass ich weniger Angst habe vor der Reaktion meines Sohnes - da sehe ich es eher so wie Du schreibst, entweder versteht er es und es hilft ihm vielleicht sogar oder es interessiert/betrifft ihn gar nicht so sehr und dann dankt er mir für meine Offenheit und vergisst es schnell wieder / beschäftigt sich mit „wichtigerem“.

Vielmehr hatte mein Mann heftig reagiert, als ich meinte, es meinem Dohn erzählen zu wollen. Es reiche ja wohl, die Zeitung in der ich über Asexualität gelesen hatte, liegen zu lassen, dann würde er das schon selber finden.

Naja - das ist nicht meine Art zu kommunizieren.

Aber ich werde mal erfragen, was mein Mann denn befürchtet:
Ob er befürchtet, als Vater/Mann blöd / unmännlich da zu stehen, wenn seine Döhne wissen, dass ich mich als asexuell erkannt habe?
Oder ob er befürchtet, dass mein Sohn dann auch asexuell wird, weil er davon weiß?

Ich glaube bei meinem Mann hat noch nicht erkannt, dass es keine Wahl ist, sondern eine Tatsache und das verstehe ich auch, da er sich ja weder so viel wie ich damit beschäftigt hat, noch selber so fühlt.

Also werde ich erstmal mit ihm weiter drüber sprechen und später mit meinen Söhnen.

Danke für Deine Erfahrung im Gespräch mit Deiner Mutter. Das ist wertvoll für mich.

Ich bin aber weiterhin auch sehr an Erfahrungen von asexuellen Eltern interessiert!

LG

Öbi
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DasTenna




Alter: 41
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 24.10.2016
Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2019 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Öbi,

Öbi hat folgendes geschrieben:
Es reiche ja wohl, die Zeitung in der ich über Asexualität gelesen hatte, liegen zu lassen, dann würde er das schon selber finden.
Naja - das ist nicht meine Art zu kommunizieren.
Mit dieser indirekten Art der Kommunikation tue ich mir auch schwer.
Das kommt mir irgendwie auch vor, als schwinge da die Hoffnung mit, um ein Gespräch herum zu kommen. Oder als tue sich da jemand schwerer als andere, einen Anfang zu finden.

Mit meiner Tochter werde ich diese Erfahrungen erst noch machen, da sie dieses Jahr erst eingeschult wird und sich noch nicht für sexuelle Orientierungen interessiert. Sie versteht schon, dass es mehr gibt als die Paarung Frau-Mann. Ein lesbisches Elternpaar in einer ihrer Zeichentrickserien hat sie beispielsweise nicht hinterfragt, sondern unkommentiert angenommen. Für sie wird es Normalität sein. Möglich, dass es daher auch einfacher sein wird, zu gegebener Zeit mit ihr über meine Asexualität zu sprechen.

Zuerst in einem Gespräch mit deinem Mann zu klären, woher seine Ablehnung rührt, klingt sinnvoll. Bin mal gespannt, was ihn bewegt.

Beste Grüße und viel Erfolg,
Carmen
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Drakon




Alter: 26
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 18.04.2016
Beiträge: 69
Wohnort: Bayern
BeitragVerfasst am: Fr Apr 05, 2019 21:13    Titel: Huhu Antworten mit Zitat

Hey.

Also ich aus der Position eines Kindes mit meinen bald 21J.
fände es echt komisch damit konfrontiert zu werden, welche Orientierung meine Eltern haben.
Ich kenne ihre zwar, das schließt sich bei beiden nicht aus, aber direkt gesagt kriegen? Nein.

Ich hätte eine andere Idee;
Falls mal wieder ein Gespräch aufkommt, ala "wenn Du mal eine Freundin oder einen Freund nach Hause bringst ist das kein Problem. Ob homo, hetero oder auch asexuell, wir lieben dich wie Du bist".

Diese Art wäre klar, nicht aufdringlich und elegant gelöst.
Bei mir wäre es eher so, dass ich mich ihnen gegenüber outen müsse, aber sehe keinen Sinn darin Wink außer, dass sie mich dann vielleicht nicht mehr verkuppeln wollen.

Gruß
Drakon
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DasTenna




Alter: 41
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 24.10.2016
Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
BeitragVerfasst am: Sa Apr 06, 2019 7:20    Titel: Antworten mit Zitat

Drakon hat folgendes geschrieben:
Ich hätte eine andere Idee; Falls mal wieder ein Gespräch aufkommt, ala "wenn Du mal eine Freundin oder einen Freund nach Hause bringst ist das kein Problem. Ob homo, hetero oder auch asexuell, wir lieben dich wie Du bist".
Das ist eine elegante Lösung, die zugleich von Respekt und Aufgeschlossenheit zeugt.
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auris





Sexualität: keine Angabe
Anmeldungsdatum: 28.10.2016
Beiträge: 553
BeitragVerfasst am: Sa Apr 06, 2019 9:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will nix über die Sexualität meiner Eltern wissen. Gar nix. Und es wäre mir extrem unangenehm, wenn sie versuchen würden, mit mir darüber zu reden. Das übertritt für mich eine Grenze im Verhältnis Eltern - Kind.
Über allgemeine Konzepte sprechen ist etwas anderes.

Es gibt Familien, die das anders handhaben. Die offener mit Sexualität umgehen. Der Reaktion deines Mannes entnehme ich aber, ihr gehört nicht dazu.

20 jährige sind üblicherweise neugierig und noch auf der Suche nach sich selbst. Wenn du ihm das Stichwort asexualität gibst (egal ob nun direkt oder indirekt) und ihn das interessiert, wird er schon selbst herumgoogeln und Infos finden. Viel dazu sagen musst du gar nicht, denke ich.

Allerdings, nur weil man als Eltern nichts sieht heißt das nicht, dass da nix ist. Viele Kinder stellen ihren Eltern erst jemanden vor, wenn es etwas ernstes ist. Und vielleicht gab es einfach noch niemand ernstes.
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Öbi




Alter: 55
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 29.03.2019
Beiträge: 24
Wohnort: Flensburg
BeitragVerfasst am: Sa Apr 06, 2019 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Autis,

vielen Dank für Deine Antwort und Deine Sichtweise.
Ich habe mit meinen Eltern in meiner Jugend auch nicht über meine geschweige den deren Sexualität sprechen wollen.
Ich erinnere mich noch wie ich ganz glücklich meinen ersten Freund nachhause brachte und dann gleich zu hören bekam „Dein Vater sagt: Wenn Du schwanger wirst, musst Du das Kind auch bekommen und wenn wir es großziehen müssten“. Da war ich ganz enttäuscht, dass meine Mutter, statt sich über mein Glück zu freuen, gleich mit Ermahnungen kam. Und dass sie hinter meinem Rücken mit meinem Vater darüber gesprochen hatte.

Allerdings hatte ich zu meinen Eltern auch eine distanziertere Beziehung als ich jetzt zu meinen Kindern.
Trotzdem hast Du Recht mit Deiner Annahme, dass wir in vielen Dingen heute offener als in meiner Kindheit sind, aber uns mit dem Thema Sex bisher schwer tun.

Ich habe meinen Mann gestern gefragt, warum er nicht wollte, dass ich meinen Sohn anspreche, und er meinte, wenn ihn jemand fragen würde, ob er schwul oder asexuell sei, würde er sich angegeriffen/beleidigt fühlen.

Ich habe gesagt, dass ich das für unseren Sohn ausschließe, weil ich weiß dass er sehr offen und tolerant ist in jeglicher Hinsicht: politisch, sexuelle Orientierung, Ernährung, Religion etc.

Im Moment denke ich, ich werde wirklich abwarten, bis sich mal die Gelegenheit ergibt das Thema allgemein anzusprechen und dann einfach zu schauen, wie sich das Gespräch entwickelt.

Danke auch an Drakon und Carmen für Eure Gefanken dazu!

Schönes Wochenende!

Öbi
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Maz
ADMod Team



Alter: 47
Sexualität: keine Angabe
Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 15135
BeitragVerfasst am: Sa Apr 06, 2019 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe nicht so ganz warum es wichtig ist über die Orientierung zu sprechen nur weil der Sohn bislang kein offensichtliches Interesse an einer Beziehung zeigt. Wenn er keine Interessen an intimen Kontakten hat weiß er das ja selbst und falls er deswegen Probleme hätte würde das ja vermutlich auch auffallen.

Nicht von Asexualität zu wissen ist laut den Erfahrungsberichten der "älteren Generation" hier ja meistens deswegen Retrospektive problematisch gewesen, weil sehr lange Zeit in sexuell-asexuellen Beziehungen gelebt wurde, in denen die Gründe für die Diskrepanzen zwischen den Partnern bzw. daraus resultierende Probleme nicht besprochen wurden bzw. Mangels der Option Asexualität auch nicht erklärt/besprochen werden konnten.

Diese Situation präventiv verhindern zu wollen, ohne daß jemals eine Beziehung bestanden hat (und daher ja nicht einmal klar ist ob vergleichbare Probleme überhaupt jemals auftreten würden), halte ich ehrlich gesagt für ziemlich schwierig bis unmöglich.
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Öbi




Alter: 55
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 29.03.2019
Beiträge: 24
Wohnort: Flensburg
BeitragVerfasst am: Sa Apr 06, 2019 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo MAZ,

dank Dir für diesen Hinweis.
Ich denke drüber nach.

Öbi
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Fichte
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Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 27.06.2012
Beiträge: 589
BeitragVerfasst am: So Apr 07, 2019 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde Kinder zu Beginn der Pubertät über Sexualität und Asexualität aufklären. Als ich in die Pubertät kam (mit ca. 13 Jahren) kannte ich den Begriff "Asexualität" zwar noch nicht, aber als meine Mutter mich über Verhütung aufklären wollte, sagte ich zu ihr: "Interessiert mich nicht. Ich will eh keinen Sex." Bloß dass sie mir das damals nicht glaubte. Aber mittlerweile (mit meinen 32 Jahren) glaubt auch sie, dass ich asexuell bin. Ich weiß aber gar nicht mehr, wann ich ihr gegenüber zum ersten Mal das Wort benutzte. So richtig "als asexuell geoutet" hab ich mich nie, sondern es war einfach immer jedem klar, dass ich halt kein Interesse an Sex hab.

Ich glaub, meine Oma war asexuell. Aber als sie noch lebte, kannte ich den Begriff noch nicht. Ich weiß nur, dass sie erzählte, dass ihre Ehe scheiterte, weil der Mann letztlich fremdging. Und ihre folgenden Beziehungsanbahnungen scheiterten immer am sexuellen Interesse des jeweiligen Mannes. Das hat sie mir gegenüber erwähnt (bei uns wurde offen über alles gesprochen) und ich dann gesagt: "Irgendwo wird es aber sicherlich auch Männer geben, die keinen Sex wollen." Aber war zeitlich bevor es hier das Forum für Asexualität gab.

Also ich an deiner Stelle würde deine Kinder zumindest mal allgemein über Asexualität aufklären. Selbst wenn sie nicht asexuell sind, ist das ja nützliches Wissen.
Und falls sie mitbekommen, dass es in deiner Ehe manchmal nicht gut läuft, könnte ja auch nützlich sein, wenn du erklärst, dass du asexuell bist und dein Mann nicht und dass es deswegen zwischen euch manchmal problematisch ist. Mich als Kind würde es jedenfalls interessieren, wenn meine Eltern Probleme hätten, zu erfahren, was der Grund ist.
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Öbi




Alter: 55
Sexualität: Asexuell
Anmeldungsdatum: 29.03.2019
Beiträge: 24
Wohnort: Flensburg
BeitragVerfasst am: So Apr 07, 2019 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Fichte,

Danke für Deinen Beitrag.
Es ist so schön, mit Euch ins Gespräch zu kommen. Spannend, dass Du so viel von Deiner Oma weißt und ihr das so offen besprochen habt.

Wenn es dazu kommen sollte, dass mein Mann und ich uns trennen - bisher ist das nicht geplant und auch nicht erwünscht, aber es könnte sein, da meinem Mann langsam klar wird, dass er das, was er sich immer noch erhofft/gewünscht hat, so wohl nich eintreten wird - würde ich auch ehrlich kommunizieren was der Grund ist. Ich würde ihn nicht als den Arsch dastehen lassen, der mich für eine andere Frau verlassen hat und verschweigen was mein Anteil daran ist. Zumindest den eigenen Kindern gegenüber.
Und „wir lieben uns nicht mehr“ oder „wir haben uns auseinander gelebt“ würde dem nicht gerecht werden, da das einfach nicht stimmt.

LG

Öbi
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Lilith55
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Sexualität: keine Angabe
Anmeldungsdatum: 27.03.2019
Beiträge: 43
BeitragVerfasst am: Mo Apr 08, 2019 17:15    Titel: Gespräch mit den eigenen Kindern Antworten mit Zitat

ich habe einmal versucht mit meinem damals 17 jährigen sohn über sexualität zu reden...das gespräch dauerte ganze 30 sekunden:....iiiiiih Mama....das ist ja wiederlich...du hast noch Sex?....ich will das überhaubt nicht wissen.....hab danach bei anderen müttern nach geforscht....bei den meisten söhnen HABEN DIE MÜTTER KEINEN SEX...mit 12...14....war das möglich, da ging es um seine eigene sexualität, er fragte immer warum es so lange dauert bis er 16 wird...ich habe ihm damals mit 12 eingetrichtert" keinen Sex vor 16 Jahren" Very Happy ja...die lieben kinder...also ich habe mir damals überlegt, wenn er mich nicht direkt fragt, werde ich nicht mehr darüber reden...meine zwei söhne wollen nur wissen ob ich glücklich bin....ich denke das ist schon sehr viel
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Sandkastenzorro
Prinzessin Kill-den-Tee



Alter: 44
Sexualität: keine Angabe
Anmeldungsdatum: 03.04.2011
Beiträge: 3982
Wohnort: Fairvale
BeitragVerfasst am: Mo Apr 08, 2019 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

*reinhops*

...da gibts die einen Söhne, für die haben die Mamas keinen Sex und dann gibts die Söhne, die haben mit der Mutter Sex und es gibt jene, die stellen sich das nur vor und wieder welche töten ihre Mütter und haben dann Sex mit ihnen.

*wieder weg hops*
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"Didn't your mother never teach you no manners?"
- I ain't never had no mother! We was too poor!
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Lilith55
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Sexualität: keine Angabe
Anmeldungsdatum: 27.03.2019
Beiträge: 43
BeitragVerfasst am: Mo Apr 08, 2019 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

hallo *hopser* Sandkastenzorro

..".da gibts die einen Söhne, für die haben die Mamas keinen Sex und dann gibts die Söhne, die haben mit der Mutter Sex und es gibt jene, die stellen sich das nur vor und wieder welche töten ihre Mütter und haben dann Sex mit ihnen. "

dann drücke ich mal für dich (sexualität unentschlossen) die daumen, das du nach deiner findungsphase den passenden partner findest und es nicht deine mutter ist.... Wink Laughing
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