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| Jamy
Alter: 56 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 28.09.2016 | Beiträge: 3 | Wohnort: Bremerhaven |
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Verfasst am: Mi Okt 05, 2016 18:57 Titel: Zuwachs für die "Älteren" |
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Ich möchte auch hier mal Hallo sagen, mit meinen 47 passe ich ja ganz gut zu euch
Das es Asexualität, also den Begriff und deren Bedeutung überhaupt gibt ist ziemlich neu für mich.
Das ich ein wenig anders Denke, fühle war mir schon seit meiner Jugend bewusst, aber das es dafür auch einen Namen gibt, wäre ich nie darauf gekommen.
Ich frage mich, hätte es etwas geändert, wenn ich schon wesentlich früher etwas über Asexualität gewusst hätte?
Grüße
Jamy |
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| illy
Alter: 53 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 01.04.2008 | Beiträge: 38 | Wohnort: Düsseldorf |
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Verfasst am: Fr Okt 07, 2016 10:19 Titel: |
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Hallo und willkommen hier...
wie es bei dir aussieht weiß ich nicht, aber ich hätte es angenehmer empfunden, wenn ich es früher gewußt hätte.
viel Spass beim Lesen hier |
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| claudia 483 Account abgemeldet
Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 27.08.2016 | Beiträge: 6 | |
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Verfasst am: So Okt 09, 2016 11:10 Titel: Besser spät als nie |
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Hallo und herzlich willkommen,
mir erging es da genauso wie dir. ich war schon immer anders als alle anderen und hatte dafür aber keinen Namen.
Nun freue ich mich, dass ich durch eine Freundin diese Forum entdeckt habe und hier endlich Gleichgesinnte treffen kann
lg Claudia |
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| Jamy
Alter: 56 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 28.09.2016 | Beiträge: 3 | Wohnort: Bremerhaven |
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Verfasst am: So Okt 09, 2016 16:39 Titel: |
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Danke für das Willkommen,
ja, es wäre angenehmer gewesen früher etwas darüber gewusst zu hätten, sich auszutauschen etc. Dann wären evtl. einige Selbstzweifel, Missverständnisse erspart geblieben. Und, vor allem das oftmalige Verstellen, "Ausreden", sich zurückziehen mit allen seinen Folgen... |
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| outoftown76
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 05.10.2016 | Beiträge: 10 | |
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Verfasst am: So Okt 09, 2016 18:42 Titel: |
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Also, vorsichtig formuliert, ich hätte es sehr sehr sehr sehr viel angenehmer gefunden, die Erkenntnis früher zu haben. Dann wäre mein Lebensweg mit weniger Beziehungsleichen gepflastert.
Ich trauere jetzt gerade nachträglich um viele der Beziehungen, die nie eine Chance hatten. Zu den Zeiten als es auseinander ging, dominierte bei mir das Bedürfnis zu entkommen, in Kombination mit einem schlechten Gewissen, weil ich mir insgeheim die Schuld gab. Durch das schlechte Gewissen war ich emotional auch auf der Flucht, und hab sowas nie wirklich verdaut.
Mit dem neuen Papperl "asexuell" wurde/wird mir erst klar, dass ich eigentlich nichts dafür konnte. Das brachte kurz Erleichterung, aber jetzt sinkt der Rest allmählich ein.
Uff.
Ich setz mich jetzt vor Netflix und schau mir ne Schnulze an. |
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| Windsurfhippie
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 13.08.2005 | Beiträge: 3290 | Wohnort: NZ |
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Verfasst am: Mo Okt 10, 2016 11:43 Titel: |
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Auch ein bestes Willkommen von mir.
Also ich habe es sehr früh gemerkt, und erst noch für eine platonische, oder gar romantische Version von "schwul" gehalten, bin dann aber über spätere Umwege und die Enttäuschung, als ich mir das typische unter den Schwulen ansehen ging ... eher per Brief, E-Mail und online Chats anstatt sozusagen Tuchfühlung ... schnell drauf gekommen, dass ein Begriff, den ich aus der Botanik kannte (asexuelle Vermehrung ) da gewissermaßen sehr ähnlich ist und gut passt. So hatte ich das an der Schule schon "asexuell" genannt, dass mir eben all diese Interessen und Beschäftigungen fehlten, die andere in der Pubertät wohl so entfalten.
Besonders eben gegenüber allem, was mit Paarbildung, Beziehungen, unverhältnismäßigen Berührungen und Intimkram zusammen hing.
Wenn man es früh genug weiß, hat man wohl den Vorteil, nicht erst durch unglückliche oder auch teils bedrohliche Beziehungen leben zu müssen. Andere Arten der Bedrängung oder Konfrontation damit, davor ist man aber auch zu Kindheits- und Jugendzeiten nicht gefeit. _________________ Wer später stirbt, erlebt den Tod derer, die früher sterben, und hat deshalb länger was zu lachen. |
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| Anuka123
Alter: 52 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 22.10.2016 | Beiträge: 2 | Wohnort: Landkreis Regen |
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Verfasst am: Sa Okt 22, 2016 12:37 Titel: Niederbayern |
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Bin jetzt auch dabei. |
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| Christoph1967
Alter: 57 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 22.01.2015 | Beiträge: 90 | Wohnort: Escheburg |
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Verfasst am: Mo Okt 24, 2016 21:05 Titel: Hallo! |
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Hallo zusammen,
ich möchte mich hier auch kurz vorstellen.
Ich bin 49 Jahre alt, also nicht mehr ganz so jung wie ich früher
einmal gewesen bin. Ich wohne in Schleswig-Holstein am Stadtrand
von Hamburg und fühle mich seit fast 9 Jahren asexuell. Es fällt mir
heute leicht, mit der Asexualität zu leben.
In der heutigen Zeit mit ihrem Druck und Stress und den heutigen gesellschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnissen bin ich sehr froh darüber, das ich außerhalb des Berufs nicht auch noch im sexuellen Leistungs- und Funktionsmodus stehen muss. Somit ist auch die Freizeit neben allen privaten Verpflichtungen einigermaßen berechenbar. Diese
Zeit kann ich dann so einteilen, wie ich es möchte.
Ich glaube, für eine sexuelle Beziehung könnte ich mich auch seelisch-emotional nicht mehr öffnen. Sich "sexuell verlieben"? Ich habe verlernt wie so etwas gehen soll. "Sexuelle Erregung und sexuelle Attraktivität spüren und empfinden", sind für mich Fremdwörter geworden. Ist eben so. Das geht vielen Anderen ähnlich, vermute ich.
Liebe Grüße
Christoph1967 _________________ Jeder kennt sein Geburtsdatum, niemand kennt sein
Sterbedatum. Lebe danach. Lebe so wie Du möchtest. Lebe Dein Leben. Du darfst so sein wie Du bist. Du bist in Ordnung so wie Du bist. |
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| seehündin
Alter: 70 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 19.01.2016 | Beiträge: 94 | Wohnort: Eutin |
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Verfasst am: Do Nov 10, 2016 22:22 Titel: Älter und weiser |
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@ Jamy und anuka: erstmal herzlich willkommen auch von mir alten Dame...die auch erst vor einem Jahr erlebte, dass es ein Begriff gibt für wie ich bin....nachdem eine mir wirkliche wirklich wichtige Liebesbezieung kaputt ging....
Und ja ich glaube, für mich, zumindest, dass einiges anders gelaufen wäre. wie ist müßig weil unbekannt. Und auch ich trauere noch ein wenig nach...schaue aber wieder nach vorne und lerne alleine leben, zum ersten Mal im Erwachsenem leben! hat was.
In Bremen, Bremerhaven, Hamburg, Lübeck, Kiel, Eutin gibt es uns!
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| Tsomo
Sexualität: Graubereich
| Anmeldungsdatum: 24.04.2016 | Beiträge: 71 | Wohnort: Bremen |
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Verfasst am: Fr Nov 11, 2016 0:21 Titel: |
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Vorgestellt hab ich mich hier bereits.
Wann ist man ein älterer Mensch? Hier im Forum ab 40. Kann ich mit leben.
An mir merke ich Alter anhand des körperlichen Verschleiß. In meinem Denken empfinde ich mich als alterslos.
Mein Geburtsjahr liegt immer weiter hinten in entsprechenden Auswahllisten. In Bussen oder Straßenbahnen wird mir ab und an ein Sitzplatz angeboten. Jüngere Menschen sprechen mich mit "Sie" an und betont höfliche Menschen mit "gnädige Frau" oder sprechen über mich als "die Dame". Auch wenn ich mit den Augen eines Kindes in die Welt schaue, ich muss die Herausforderung annehmen, die Alter genannt wird.
Alter ich komme! En garde! |
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| nicht_mehr_dabei_0 Account abgemeldet
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 30.12.2016 | Beiträge: 8 | |
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Verfasst am: Di Jan 03, 2017 11:25 Titel: Mich dazu gesellt |
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Hallo,
da ich gerade 47 Jahre alt geworden bin, zähle ich mich auch zu den älteren Leuten
Ob ich wirklich asexuell bin, habe ich für mich noch nicht geklärt, Tatsache ist aber, daß ich nicht der Norm entspreche.
Ich hätte mir sicher viel ersparen können, hätte ich früher den Begriff Asexualität gekannt, aber dann hätte ich auch nie ein paar sehr besondere Menschen kennengelernt.
Also denke ich "besser spät, als nie" und versuche mein Leben neu auszurichten.
Leider ist es recht schwer einen asexuellen Partner zu finden, da es keine bekannte Plattform dafür gibt, außer hier.
Aber hier tut sich leider recht wenig, die Beteiligung ist in den letzten Jahren doch arg zurück gegangen.
Wenn man, wie ich, kaum das Haus verlässt und die Außenwelt mehr oder weniger nur per Internet erkundet, ist es schwer Kontakte zu knüpfen.
Zudem lebe ich sehr ländlich und ich würde wetten, daß man bei uns den Begriff asexuell für etwas schweinisches hält
Ich bin leidenschaftliche Briefe Schreiberin, auf die altmodische Weise vielleicht könnte man sich ja per Brief austauschen...?!
Claudia aus der schönen Eifel |
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| Windsurfhippie
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 13.08.2005 | Beiträge: 3290 | Wohnort: NZ |
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Verfasst am: Fr Jan 06, 2017 8:44 Titel: |
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Eigentlich schade, wenn Du nicht mehr dabei bist. Die passionierten Briefe-SchreiberInnen sterben allmählich aus. Sogar E-Mails schreiben nur noch vereinzelt Leute, und der allseits um sich greifende SMS-Stil, Oberflächlichkeits-Steno und Kurzfassungsdrall macht den Austausch zwischen Menschen für jene schwieriger, die sich dem geschriebenen Wort und ausführlichen Texten verbunden fühlen.
Vielleicht gab es aber Gründe, die wir hier nicht zu schauen vermögen, oder aus denen wir auch ausgeschlossen bleiben sollen, die Dich zum Schritt weg bewogen haben. Vielleicht hast Du in anderen Lebensbereichen mehr Glück oder findest dort die netteren Menschen.
Ich wünsche es Dir mit auf den Weg _________________ Wer später stirbt, erlebt den Tod derer, die früher sterben, und hat deshalb länger was zu lachen. |
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| Standard Deviation
Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 14.01.2017 | Beiträge: 8 | |
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Verfasst am: Sa Jan 14, 2017 15:33 Titel: |
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outoftown76 hat folgendes geschrieben: | Also, vorsichtig formuliert, ich hätte es sehr sehr sehr sehr viel angenehmer gefunden, die Erkenntnis früher zu haben. Dann wäre mein Lebensweg mit weniger Beziehungsleichen gepflastert.
Ich trauere jetzt gerade nachträglich um viele der Beziehungen, die nie eine Chance hatten. Zu den Zeiten als es auseinander ging, dominierte bei mir das Bedürfnis zu entkommen, in Kombination mit einem schlechten Gewissen, weil ich mir insgeheim die Schuld gab. Durch das schlechte Gewissen war ich emotional auch auf der Flucht, und hab sowas nie wirklich verdaut.
Mit dem neuen Papperl "asexuell" wurde/wird mir erst klar, dass ich eigentlich nichts dafür konnte. Das brachte kurz Erleichterung, aber jetzt sinkt der Rest allmählich ein.
Uff.
Ich setz mich jetzt vor Netflix und schau mir ne Schnulze an. |
Das Statement gefällt mir.
Ich habe den Eindruck, dass für mich Sex eigentlich immer mehr Mittel zu, Zweck war ("Beziehungspflege", Beziehungsinitiation, Suche nach Nähe...), aber ich hatte nie das Gefühl, so irre Lust zu haben, dass ich JETZT Sex BRAUCHE. Und auch ich habs in Beziehungen meist nicht lang ausgehalten - auch in denen mit wenig bis keinem Sex, aber da hat wohl einfach was gefehlt, denn da war auch keine Tiefe Verbundenheit... |
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| astromeda
Alter: 50 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 12.12.2013 | Beiträge: 3 | Wohnort: Schleswig |
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Verfasst am: Do Apr 27, 2017 8:38 Titel: |
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Hallo, wollte ich mich auch mal kurz melden. Ich bin zwar schon länger hier angemeldet, aber mich nur kurz vorgestellt. Das war der Zeitpunkt, als ich erfahren hab, was Asexualität ist und das ich wahrscheinlich dazu gehöre. Obwohl ich mir da immer noch nicht sicher bin. Immerhin hab ich schon oft Gedanken an Sex, nur mit einem echten Mann oder Frau kann ichs mir nicht mehr vorstellen.
Es gibt da aber was, was mich eigentlich immer viel mehr belastet hat, und heute erst den Ausdruck zum ersten Mal gelesen hab: Fiktophilie. Ich weiss nicht mal ob das überhaupt ein anerkannter Ausdruck ist...aber ich gehör definitiv zu den Menschen, die sich in fiktive Charaktere verlieben und das schon seit ich ungefähr 14/15 bin.
Obwohl ich mich doch ab und zu in meinem Leben in einen Menschen verliebt hab, sind es doch öfter nichtreale Personen, Wesen. Und das seltsame...ich hab mit ihnen Zärtlichkeiten und Sex...in meinem Kopf und mit den Händen. Ist das wirklich noch Asexulität oder bin ich komplett durcheinander?
Ich bin über 40 und meine bisherige Lebenserfahrung war, das mir das Verliebtsein mit echten Menschen eigentlich nur Schmerz gebracht hat. Entweder weil der andere die Gefühle nicht teilte oder es eben nach kurzer Zeit auseinander ging und ich jahrelang der Person noch zugetan war. Zuletzt verliebt in einen Menschen war ich vor ca. 10 Jahren, insgesamt in meinem Leben ganze 5x!
Dafür ist das Verliebtsein in eine fiktive Figur total anders. Das passiert ganz plötzlich und plötzlich existiert diese Figur in meinem Kopf und löst ihn mir fast abgestorbene Emotionen aus. Ich komm mir vor, wie ein verliebter Teenie. Ich bin glücklich! Glücklich verliebt...früher war ich traurig, weil ich diese Charaktere ja niemals in echt sehen und berühren kann...heutzutage sind meine Gedanken so intensiv, das es mich bis in die Träume verfolgt und dort SEHR intensiv sind...wenn ich morgens aufwache, dann mit einem Lächeln...mir gibt diese "geistige Beziehung" vielmehr, als jede echte, die ich jemals hatte.
Ich dachte immer, das wäre nur etwas, was eher Teenies betrifft. Aber ich hab mittlerweile auch von älteren gelesen, die so empfinden. Und das hat mich bestärkt mich auch darin zu outen. Allerdings nur vor euch... |
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| Windsurfhippie
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 13.08.2005 | Beiträge: 3290 | Wohnort: NZ |
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Verfasst am: Do Apr 27, 2017 22:37 Titel: |
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astromeda hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte immer, das wäre nur etwas, was eher Teenies betrifft. Aber ich hab mittlerweile auch von älteren gelesen, die so empfinden. Und das hat mich bestärkt mich auch darin zu outen. Allerdings nur vor euch... |
Willkommen astromeda,
Stimmt schon, das gibt es auch bei Älteren, und es kann ganz verschieden sein. Hier gibt es noch einige mehr, die sich als Fiktophile oder auch fiktophil sehen. Ich weiß nicht, ob das bei anderen mit sexuellen Inhalten einher geht. Bei mir läuft das seit langen Jahren wie eine innere Traumfilmserie ab und ist meistens in luciden, sehr detailreichen Träumen präsent. Als Kind dachte ich mal, dass das eigentlich jeder Mensch so hätte, wer Romane liest, Comics oder Filme schaut. Allerdings blieb das bei mir wenig anders als im realen Leben mit der Kommunikation mit anderen Menschen. Also es kommt außer Bewunderung, meistens für die Beziehungen unter Fikto-Characteren, auch keine wirkliche Beziehung oder sowas zustande. Keine Liebe oder so, mein Aromantiker-Bewusstsein scheint das nicht zu unterstützen. Die Dinge, die mich in der wirklichen Welt nicht interessieren, haben auch keinen Belang in der Fiktowelt.
Wobei es merkwürdig ist, dass ich in der Fiktowelt Flugzeuge oder Raumschiffe, Piraten-Segelschiffe und U-Boote usw. steuern kann, und in der Wirklichkeit gar nicht. Sowas macht aber wohl der Fiktowelt-Generator, wie auch das Sprechen von Sprachen, die es nicht gibt, Früchte und fantastische Tiere und alles sowas. Vielleicht hängt das auch irgendwie mit Autismus zusammen.
Also mittlerweile denke ich, das ist nicht so selten, nur trauen sich die meisten Fiktophilen nicht so zu, darüber zu reden. Weil man ja in unserer Zeit für eigentlich alles, das nicht irgend einer Idee von Norm entspricht, als entweder krank oder blöd oder sonstwie nicht richtig hingestellt wird.
Darf man sich nicht immer zu Gemüte führen, sonst zieht es einen runter. _________________ Wer später stirbt, erlebt den Tod derer, die früher sterben, und hat deshalb länger was zu lachen. |
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