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| Domm
Alter: 30 Sexualität: Graubereich
| Anmeldungsdatum: 22.10.2024 | Beiträge: 2 | Wohnort: Berlin |
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Verfasst am: Di Okt 22, 2024 21:51 Titel: Das große Durcheinander mit einer Priese Zweifel |
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N'Abend aus Berlin,
mein Name ist Dominik, ich bin 29 Jahre alt und was soll ich sagen...
ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich glaube ich habe diesen Text hier nun fünf Mal angefangen zu schreiben und irgendwie komme ich auf keinen klaren roten Pfaden.
Im Grunde genommen habe ich schon sehr lange gespürt, dass ich anders bin. Ich konnte - und kann es eigentlich noch immer nicht - in Worte fassen. Nicht erklären. Nicht einordnen.
Um es vorwegzunehmen: Ich weiß nicht, wer ich bin und wohin ich (rein)gehöre.
Manchmal habe ich das Gefühl, in meiner Vergangenheit der Gesellschaft aber auch mir etwas vorgespielt zu haben. Dass ich mich einer Norm anpassen - mit dem Strom schwimmen wollte. Dazugehören!
Doch desto mehr ich über meine Vergangenheit nachdenke, umso mehr Zweifel ich meine damaligen Intentionen an. Wollte ich es wirklich? Oder wollte ich nur so sein wie jeder andere?
Als Jugendlicher, im Alter wo es um einen herum anfing, dass die Leute sich ausprobierten, die ersten Partner fanden und auch ihr erstes Mal hatten, habe ich mir an für sich Nichts mehr gewünscht, als mitreden zu können. Doch neben dem Fakt, dass ich als Jugendlicher nie "das Mädchen" gefunden habe, glaube ich nun auch, dass ich mir unbewusst selbst im Wege stand. Weil ich es eigentlich nie wirklich wollte?
Vor einigen Wochen endete meine erste und langjährige Beziehung. Ich lernte meine Freundin mit Anfang 20 kennen. Wir sind im Guten auseinander und es gibt auch überhaupt nichts Böses zu sagen. Die gemeinsame Zeit, all die Erinnerungen - nichts davon wird bereut. Das Leben hat nun Mal Leben gespielt und leider haben wir uns auseinandergelebt. Jedoch ist dies auch der Moment gewesen, wo mich die Realität mit einem Schlag eingeholt hat. Auch wenn man traurig ist, dass die eine Konstante im Leben (immerhin 8 Jahre) mehr oder weniger weg ist - so habe ich für mich auch gespürt, dass sich an meinen Bedürfnissen nicht viel ändern wird. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich so an, als würde eine Last von mir fallen.
Natürlich habe ich Sie geliebt, auch wenn sich die Gefühle in den letzten Wochen und Monaten verändert haben und nicht mehr auf dem nötigen Niveau vorhanden waren. Trotzdem hat mich die Beziehung viel Energie gekostet. Ich dachte von mir immer – ok, ich brauche halt Zeit und ich bin einfach nicht der Mensch der "die große" Zweisamkeit benötigt. Ich habe all die Zeit mit Ihr genossen. Die Umarmungen. Die Küsse. Das Kuscheln. Aber je intensiver es wurde, desto mehr zog ich mich innerlich zurück und desto ausgelaugter war ich danach. Sie gab mir wirklich viel Zeit, hat ihre eigenen Bedürfnisse weit nach hinten gestellt und ist all die kleinen Schritte in meinem Tempo gegangen. Etwas wofür ich ihr unfassbar dankbar bin und zeitgleich mein Herz bluten lies (und beim Gedanken noch immer bluten lässt). Einfach weil ich ihr nie das oder die Menge an Intimität bieten konnte, die sie verdient und sich so sehr gewünscht hat.
Das erste gemeinsame Mal fand erst nach einigen Jahren statt und Sex war auch forthin keine Häufigkeit. Der Schuldige ganz klar ich!
Kompliziert und schwer für mich in Worte zu packen, ist es meine Gefühle dazu zu beschreiben. Es ist nicht so, dass ich einen großen Ekel gespürt habe. Aber es war ein Kampf der inneren Stimmen. Eine die versuchen wollte der Situation wieder auszuweichen und nach Ausreden gesucht hat, eine die es mit einer gewissen Form der Gleichgültigkeit genommen hat und letztendlich die Stimme der natürlichen Libido, die mich ab einen gewissen Punkt geführt hat.
Versteht mich nicht falsch: Ich fand und finde immer noch, dass meine nun Expartnerin eine super attraktive Person ist - aber das Bedürfnis nach Sex hat es nie wirklich ausgelöst (höchstens dieser kleine Funke Neugier und der Wunsch auch ihr mal entgegenzukommen).
Warum ich nicht weiß, wer ich bin und wohin ich gehöre? Weil es für mich alles keinen Sinn ergibt. Irgendwie sind die Erkenntnisse, welche ich für mich nach und nach erlange, eine Reizüberflutung. Asexualität oder das gesamte asexuelle Spektrum ist nicht ein Thema womit ich mich seit Jahren beschäftigt habe. Ich weiß, dass ich dem Sex mit einer anderen Person nicht hinterherlaufe - es auch nicht misse und nicht missen werde.
Und trotzdem sind da manchmal die "Fantasien" und die "Bedürfnisse" – aber diese real mit einer anderen Person auszuleben? Eher nicht. Für mich passt es irgendwie alles nicht zusammen und es macht mich verrückt...
Lange Rede, kurzer Sinn: Hier bin ich! Auf dem Weg mich zu finden. |
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| dewayne
Alter: 36 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 29.04.2020 | Beiträge: 278 | |
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Verfasst am: Mi Okt 23, 2024 0:21 Titel: |
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Herzlich Willkommen. |
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| Onion
Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 03.11.2023 | Beiträge: 4 | Wohnort: Hessen |
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Verfasst am: Mi Okt 23, 2024 17:14 Titel: |
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Hallo Domm,
auch von mir ein herzliches Willkommen! Und schön, dass du uns deine Geschichte und dein Befinden mit uns teilst.
Ich muss sagen, dass mich dein Beitrag hier sehr angesprochen hat und ich im Wesentlichen genau das gleiche empfinde. Besonders der Abschnitt, den du mit "Kompliziert und schwer für mich in Worte zu packen ..." beginnst, beschreibt genauso auch mich. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, was meine Gefühle in Bezug auf die körperlichen Begegnungen mit meiner Frau angehet. Diese drei Stimmen kenne ich alle nur zu gut und ich fange gerade an, sie zu verstehen und mich mit ihnen anzufreunden.
Auch ich bin vor ziehmlich genau einem Jahr so über den Begriff der Asexualität gestolpert, dass ich ihn auf mich bezogen habe und bearbeite das Thema seitdem recht intensiv. Und das auch zusammen mit meiner Frau, was es nicht einfacher macht, aber für unsere Beziehung sehr gut sein kann - hoffe ich.
Im Gegensatz zu dir habe ich in den ersten Jahren unserer Beziehung nicht den Mut gefunden, sie so auszubremsen, dass es in meinem Tempo Annäherungen gegeben hat. Ich habe gedacht, dass das so dazu gehört und die Beziehung sonst nicht richtig ist. Die Defizite habe ich bei mir gesehen und versucht, sie durch mein Verhalten möglichst auzugleichen. Nach dem Motto: Beziehung ist eben auch Arbeit. Es stellte sich mit der Zeit heraus, dass ich nicht in der Lage bin das dauerhaft zu leisten, so dass es immer wieder zu Stress zwischen uns kam und ich hatte leider nicht dass Glück, dass ich eine sehr geduldige Partnerin habe. Aus ihrer Sicht war sie natürlich schon seeeehr geduldig und das nehme ich ihr auch ab, aber aus meiner Sicht eben nicht. Ich denke, dass du weißt, was ich meine.
In unserer Arbeit an dem Thema hat sich nach einem Jahr leider immer noch kein guter Weg für uns abgezeichnet, aber ich sehe die Kommunikation als solches schon als großartige Besserung zu vorher, wo ich in den Unterhaltungen immer in der Defensive war, weil ich die Defizite bei mir gesucht habe und sie auch mich in die Pflicht genommen hat, Vorschläge zu machen, wie es besser werden könnte. Von Asexualität als Erklärung war ich weit entfernt. Jetzt bin ich da viel selbstbewusster, aber meine Frau ist noch nicht davon überzeugt, dass das Konzept auf mich zutrifft. Grund ist die von dir beschriebene dritte Stimme der Libido, die auch mich irgendwann vergessen lässt, dass ich eigentllich gar kein Verlangen hatte und ich meine Frau dann so davon überzeuge, dass doch eigentlich alles ganz normal ist. Ist es aber nicht. Sie zieht daraus Kraft, Energie, lässt den manchmal stressigen Alltag hinter sich. Ich benötige dafür Kraft und Energie und fühle mich hinterher leer und benutzt.
Aber jetzt habe ich ganz viel von mir geschrieben. Du bist 22 Jahre jünger und ich freue mich für dich, dass du es herausgefunden hast. Klar ist das erst mal verwirrend. Gerade die vielen Label, die auf dem asexuellen Spektrum noch eine feinere Einteilung möglich machen, überfordern vielleicht zunächst, aber ich habe sie für mich so genutzt, dass ich jeweils überlegt habe, ob das auf mich zutrifft, ohne mir den Druck zu machen, mich irgendwo eindeutig zuzuordnen. Allein die Auseinandersetzung mit den Details hat es mir einfacher gemacht, zu erklären, was ich fühle.
Deine Ausführungen machen auf mich einen stimmigen Gesamteindruck und es ergibt sich für mich ein klares Bild. Deshalb verstehe ich deinen Satz am Schluss nicht ganz, in dem du schreibst: "Für mich passt es irgendwie alles nicht zusammen ...". Deshalb würde mich interessieren, was genau nicht zusammen passt. Wenn du magst, kannst du das ja noch etwas genauer schreiben. Gerne auch als PN.
Viele Grüße, Onion |
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| Callas of the Wind
Alter: 43 Sexualität: Graubereich
| Anmeldungsdatum: 13.08.2019 | Beiträge: 681 | Wohnort: Oberfranken |
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Verfasst am: Mi Okt 23, 2024 18:14 Titel: |
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Hallo und herzlich willkommen Domm,
schön, dass du dich hier angemeldet hast. Ich finde es schön, wieder zu sehen, dass es auch andere gibt. So fühle ich mich nicht so alleine damit. Auch wenn es innerhalb des Graubereichs viele Unterschiede gibt.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Finden und hoffe, dass das Forum dir dabei behilflich sein kann.
Liebe Grüße _________________
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| Domm
Alter: 30 Sexualität: Graubereich
| Anmeldungsdatum: 22.10.2024 | Beiträge: 2 | Wohnort: Berlin |
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Verfasst am: Mi Okt 23, 2024 22:31 Titel: |
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Hallo zusammen und lieben Dank für eure Rückmeldungen,
es mag sich seltsam anhören, aber wenn ich lese, dass Andere meine beschriebene Situation, mein Chaos der Gefühle und Gedanken, nachvollziehen können, dann gibt mir das einen Teil meines verlorengeglaubten Verstandes wieder.
@Onion:
Ganz lieben Dank für deine wirklich ausführliche Rückmeldung und das Teilen deiner eigenen Erfahrungen. Ich finde es immer seltsam zu schreiben, dass es „schön“ zu lesen ist, wenn auch Andere diese Situation durchgemacht haben oder immer noch durchmachen – schließlich ist dieses Gefühl das eigene „Ich“ neu kennenzulernen nicht unbedingt einfach. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Momente, in denen man sich selbst nicht wiedererkennt – man sich selbst und die eigenen Gedanken fremd vorkommen. Dann die Momente des unfassbaren Glücks eine vermeintliche Erklärung gefunden zu haben – das Gesicht unter der Maske zum ersten Mal sehen zu dürfen. Die Zeit ist ein Auf und Ab, zwischen Zweifel, Wut, Freude und Erleichterung. Doch trotzdem erleichtert es mich deine und andere Geschichten zu lesen, auch wenn ich Vielen von uns wünschte, dass die Erkenntnis und der Weg dorthin leichter gewesen wäre oder ist.
Ich wünschte ich könnte dir hier schreiben, dass es mein Mut war, der das Tempo meiner Beziehung oder der Intimität ausgebremst hat. Mit Mut oder Selbstbewusstsein hatte es Nichts zu tun. Die erste Zeit, als ich merkte, dass meine Partnerin die nächsten Schritte gehen wollte, erfand ich Ausreden über Ausreden, um aus gewissen Situationen herauszukommen. Irgendwann kam dann der Moment, wo ich mit ihr sprechen musste, da ich in die Ecke gedrängt wurde und es für mich nur zwei Wege gab:
1. Beziehung beenden oder
2. Reden
Vorspiel oder Sex waren für mich zu diesem Zeitpunkt etwas, was mich beim Gedanken versteinern lies. Ich fragte mich, wo ist dieses Gefühl von dem Alle reden. Dieses Gefühl, von welchem du dich mitreisen lassen musst und dann läuft alles von ganz allein...
Wie gesagt, zur damaligen Zeit hatte ich mich mit dem Thema Asexualität noch nie beschäftigt. Es kam mir nicht in den Sinn, dass es keine Phase ist, in der ich einfach etwas mehr Zeit bräuchte. Hätte ich das Wissen von heute schon vor 6 oder 7 Jahre gehabt und hätte ich gewusst, wie ich es in Worte fassen sollte, dann wäre ich unfassbar gerne zu meiner Partnerin ehrlich gewesen. Ob Sie es verstanden hätte, das wäre wohl eine andere Frage – ähnlich wie in deiner aktuellen Situation.
Die Libido mit der Asexualität oder dem gesamten Spektrum zu vermischen, halte ich, aus meinen Erfahrungen und meinen Gefühlen für schwierig. Für mich zählt die Libido einfach zum natürlichen Bedürfnis unseres Körpers, welche von Person zu Person variiert. Ich fühle mich einfach unwohl bzw. leer (frei von sexueller Anziehung) bei Intimitäten mit einer anderen Person, kann jedoch trotzdem gewisse Reize und Bedürfnisse in und an meinem Körper verspüren. Die Frage ist doch einfach: Möchte ich diese ausleben? Und wenn ja, wie?
Ich habe mich bisher nur einer einzigen mir nahestehenden Person geöffnet und habe über meine aktuelle Gefühlswelt, meine Gedanken und Vermutungen gesprochen. Für Außenstehende ist es, glaube ich, unfassbar schwer vorzustellen, wie es sich anfühlt im asexuellen Spektrum zu sein. Nicht das Verlangen zu spüren mit jemanden intim zu werden oder eine richtige sexuelle Anziehung zu verspüren. Daher bin ich meiner nahestehenden Person auch nicht böse, dass sie im ersten Moment die Frage in den Raum gestellt hat, ob es eventuell an meiner Partnerin lag. Ob es eventuell das Geschlecht ist. Ich einfach eine krankhafte Angst vor Nähe habe. Schließlich waren dies alles Fragen, die ich mir am Anfang selbst auch gestellt habe.
Letztendlich ist dies auch das Paradoxe. Ich verstehe, dass ein Spektrum fließend ist. Dass es nicht die eine Definition gibt. Das es vor allem Tendenzen in eine Richtung sind. Und ich weiß, dass ich mich mit meinen neuen Erkenntnissen endlich erklären – den Boden unter den Füßen wieder spüren kann. Doch obwohl ich das Alles begreife und vor allem auch akzeptziere und akzeptieren will – innerlich sind manchmal diese Zweifel.
Auf der Gefühlsebene wurde der Sex mit der Zeit nicht besser/anders. Ja, es wurde leichter. Leichter sich der Situation hinzugeben, sich der Gleichgültigkeit zu überlassen und zu hoffen, dass der Moment der Libido schnell übernimmt. Letztendlich war am Ende auch immer das „schöne“ Gefühl da. Die „Glückshormone“ die der Körper freisetzt. Doch direkt wiederholen oder das die Initiative von mir kommt? Nein, eher nicht. Ich brauche es einfach nicht.
Andererseits habe ich weniger das Problem „mit mir alleine“ – wenn du weißt, was ich meine. Es sind durchaus Momente, die ich genieße und wo ich auch Fantasien besitze – aber keine Fantasien, in denen ich persönlich vorkomme (zumindest nicht im Akt). Und dieses Gespaltene, zwischen Intimität mit einer anderen Person, die ich nicht genieße und der Intimität mit mir allein, welche ich durchaus genießen kann – das lässt mich zweifeln und sagen: Für mich passt es irgendwie alles nicht zusammen...
Vielleicht verstehst du jetzt etwas besser, was ich mit der Aussage meinte.
Dir auf jeden Fall weiterhin viel Glück in der aktuellen Situation. Ich hoffe und wünsche dir/euch, dass ihr einen Weg findet, der für euch Beide funktioniert.
Bitte verzeiht den unfassbar langen Text – irgendwie ging es gerade mit mir durch!
Allen einen schönen Abend und viele Grüße |
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| Sanzibar
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 05.11.2024 | Beiträge: 7 | |
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Verfasst am: Di Nov 05, 2024 16:46 Titel: |
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Hallo!
Ich habe mich soeben auch hier angemeldet und vorgestellt, nachdem ich die letzten Tage zum schluss gekommen bin, dass ich ziemlich sicher in irgendeiner Weise asexuell bin.
Ich finde deinen Text unglaublich gut und treffend, sehr vieles kann ich nachvollziehen! Hast du Lust dich auszutauschen? Deine langjährigen Beziehungserfahrungen trotz Asexualität könnten mir helfen. |
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