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| Ali91
Alter: 33 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 11.09.2023 | Beiträge: 3 | Wohnort: Fürth |
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Verfasst am: Mo Sep 11, 2023 13:00 Titel: Viele offene Fragen |
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Hallo Ihr Lieben,
Ich schreibe jetzt einfach mal möglichst kurz meine Geschichte herein und vielleicht fällt dem ein oder anderen ja etwas dazu ein. Ich habe einfach sehr viele offene Fragen, weiß nicht ob ich eventuell asexuell bin oder sonst irgendwas nicht mit mir stimmt.
Als ich 15 war, hatte ich mein erstes Mal mit meinem damaligen ersten Freund, danach natürlich auch dies und das ausprobiert und auch das Gefühl verspürt „genervt zu sein“, wenn er mal keine Lust auf Sex hatte .
Als dann nach circa drei Jahren die Beziehung vorbei war, konnte ich im Grunde bei jeder Partnerschaft förmlich zusehen, wie mein sexuelles Verlangen abgenommen hat.
Ich wusste immer, dass Sex zu einer Beziehung Beziehung dazugehört, selbst hatte ich aber irgendwie nie das Bedürfnis danach. Kann mich auch ehrlich gesagt nicht daran erinnern, mich selbst befriedigt zu haben oder irgendeine Form von Sexspielzeug besessen zu haben.
Mit meinem Exmann war ich insgesamt sieben Jahre lang liiert, nach etwa drei Jahren hatten wir jedoch eine Pause, in der ich mich kurz ein wenig selbst verloren hatte und gerade auch im sexuellen Bereich etwas aus dem Ruder lief. Aus Eifersucht hatte mein Partner damals sämtliche Beschimpfungen vom Stapel gelassen (Schlampe, etc) , welche auf mich aber absolut nicht zu getroffen hatten, was er ja selbst am besten wusste . das wiederum hat mich eben in dieser benannten Pause dazu verleitet. Auf Männer zu zugehen, beispielsweise ging ich mit einer Freundin etwas trinken und einfach, weil ich wissen wollte, ob er sich melden würde, ließ sich den Kellner damals meine Nummer auf der Rechnung zurück. Natürlich meldete er sich, und ich landete noch am gleichen Abend in seinem Bett. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass er im Grunde meinen Zustand (Alkohol) in Kombination mit dem Bedürfnis nach Bestätigung schamlos ausgenutzt hatte. Ebenso bei den beiden darauf folgenden Treffen dabei ist zu sagen, dass ich bei keinem dieser Treffen oder One Night Stand nüchtern gewesen wäre, sondern stets Sehr stark alkoholisiert war .
Mein damaliger Partner und ich fanden nach einigen Monaten wieder zusammen und 2017 entstand dann unsere gemeinsame Tochter, ebenfalls wieder nach dem Feiern.
Unsere Ehe ging 2019 zu Ende. Und kurz darauf lernte ich meinen aktuellen Partner kennen. Er entspricht optisch und charakterlich absolut meinen Vorstellungen aber auf sexueller Ebene haben wir massive Probleme.
Er war sein ganzes Leben über sexuell, sehr aktiv und wohl auch kreativ, während ich eben mit meiner Ansicht gegenüberstehe, dass Sex zu einer Beziehung dazugehört, jedoch für mich eigentlich keine Relevanz hat.
Das führte bereits nach sehr kurzer Zeit zu großer Frustration, da er natürlich merkte, dass ich im Grunde nur recht passiv bei der Sache bin. Die Folge war, dass er mir häufig Vorwurf, dass ich es ja früher gern oft und viel getan hätte. (er kennt die Geschichten aus meiner Vergangenheit).
Um sein Bedürfnis zu befriedigen, habe ich ihm vermehrt angeboten. Wir können miteinander schlafen, er jedoch lehnt das ab, da er der Meinung ist, dass das für ihn komisch wäre, wenn er wüsste, dass ich es eigentlich nur ihm zu liebe tue.
Während unserer gesamten Beziehung gab es bisher zwei Ereignisse, an denen ich sehr viel getrunken hatte und an beide dieser Tage kam es wohl zu sehr heftigen Sex zwischen uns. Sag mal, muss ich gestehen, dass er das nie von sich aus initiierte, sondern stets ich den Wunsch äußerte, mit ihm zu schlafen, da ich das Gefühl hatte es würde mir irgendwie leichter fallen. Während des Verkehrs kam es in beiden fällen zu Praktiken, die ich niemals zulassen würde, wenn ich nüchtern bin, da sie mich zum einen eigentlich abstoßen zum anderen nicht meiner Vorstellung von liebevollen Sex entsprechen.
Aber selbst diese Praktiken gingen in dieser Situation wohl von mir aus. Und auch wenn er sich anfangs sichtlich schwer tat, hatte ich das Gefühl, dass er es sehr genossen hat.
Als wir vor einiger Zeit mal wieder einen Versuch unternommen, miteinander zu schlafen, hatte ich tatsächlich das Gefühl, wirklich Lust zu haben(das kommt alle 4-5 Monate einmal vor).
Da ich aktuell nicht verhüte und er keine Kondome mit dabei hatte, haben wir uns auf Berührungen beschränkt, was bei mir dazu führte, dass ich, als er mich fingerte, meinen ersten squirt erlebt habe. Hierbei kommt bei mir bereits die nächste unangenehme Frage auf, da ich es selbst nicht mal merkte, sondern erst nach dem Sex festgestellt habe, dass das ganze Bett nass ist.
Was mein Freund sich fragt und mittlerweile auch ich ist, ob das alles normal ist? Wenn ich asexuell wäre, dann könnte ich doch nie in so einem Zustand kommen oder sogar aktiv die Initiative ergreifen. Wie kann jemand, der eigentlich keinen Sex braucht oder mag One Night Stand haben oder sich von einem wildfremden Kellner Abholen und im Grunde benutzen lassen?
Vielleicht geht es der ein oder anderen ähnlich oder irgendjemand hat einen Tipp, wie ich damit umgehen soll oder wie ich es mir und ihm verständlich machen kann.
Ich danke euch fürs Lesen,
Alex |
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| Callas of the Wind

Alter: 43 Sexualität: Graubereich
| Anmeldungsdatum: 13.08.2019 | Beiträge: 689 | Wohnort: Oberfranken |
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Verfasst am: Mo Sep 11, 2023 16:34 Titel: |
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Hallo Alex,
für mich klingt das als wärst du nicht Asexuell, brauchst aber weniger Sex und magst dabei aber eher liebevollen ich sag Mal Blümchensex ohne ausgefallene Experimente oder Hilfsmittel.
Also du bist Sex nicht total abgeneigt und kannst dabei sogar Lust empfinden.
Das passt dann wohl eher nicht du den Vorstellungen und Wünschen deines aktuellen Partners.
Vielleicht bräuchtest du ein Partner der eher dein Vorstellungen oder Bedürfnissen entspricht.
Liebe Grüße _________________
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| Maz ADMod Team

Alter: 47 Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 12.02.2005 | Beiträge: 15179 | |
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Verfasst am: Mo Sep 11, 2023 17:07 Titel: |
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Ich würde mich fragen ob die ja doch über die Zeit hinweg anscheinend nicht ganz unerhebliche Menge suboptimaler Erfahrungen und Verhaltensmuster eher die Folge eines (zeitweise) problematischen Alkoholkonsums ist, oder ob dein Verhalten im Zusammenhang mit Alkohol eher das Symptom einer anderen Problematik ist, die z.B. durch die erwähnten Beziehungen oder sogar schon wesentlich früher (familiäres Umfeld, andere traumatische Erfahrungen, etc.) ausgelöst wurde.
Die Einstellung "Sex gehört dazu" wirkt fast wie ein Glaubenssatz auf mich. Ein Kind mit jemandem zu bekommen von dem man schon mal getrennt war und sich anschließend dauerhaft zu trennen spricht m.e. auch eher für ein tieferliegendes Bindungsproblem, welches über die Frage der gewünschten Art und Quantität sexueller Aktivitäten hinausgeht. _________________ Bei Problemen mit den Forenfunktionen: Forumsfeature-Guide
Wie viele Asexuelle braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?
Unmengen! Einer wechselt die Birne und alle andere kleben Labels auf Birnen, die nicht passen. |
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| Lucy Lu
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 13.12.2019 | Beiträge: 326 | Wohnort: Zürich |
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Verfasst am: Mo Sep 11, 2023 23:11 Titel: |
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Hallo Ali91
Zitat: | Als ich 15 war, hatte ich mein erstes Mal mit meinem damaligen ersten Freund, danach natürlich auch dies und das ausprobiert und auch das Gefühl verspürt „genervt zu sein“, wenn er mal keine Lust auf Sex hatte . |
Komisch, ich war immer froh, wenn "er" keine Lust auf Sex hatte. Ein Asexueller Mensch ist doch nicht „genervt“, wenn er/sie/es mal keine Lust auf Sex hat.???
Vielleicht fühlst Du Dich nur geliebt, wenn der andere dich sexuell will. Ja, sex gehört zu einer Beziehung, aber doch nicht so.
Zitat: | Ich wusste immer, dass Sex zu einer Beziehung Beziehung dazugehört, selbst hatte ich aber irgendwie nie das Bedürfnis danach. |
Das ist ein Wiederspruch, zu dem, was Du zuerst geschrieben hast.
Zitat: | Vielleicht geht es der ein oder anderen ähnlich oder irgendjemand hat einen Tipp, wie ich damit umgehen soll oder wie ich es mir und ihm verständlich machen kann. |
Dein Problem, ist vermutlich der Alkohol Missbrauch. Und Du bist da sicher auch nicht allein. Alkohol ist die Volksdroge Nr.1. Legal, einfach zu kaufen, und erst noch gefördert. Und das werde ich nie verstehen, aber muss ich ja auch nicht.
Dazu kommt noch hinzu, dass in er heutigen Gesellschaft das Wort "Liebe" an Bedeutung verloren hat, früher hatte das Wort "Liebe" in einer Romantischen Beziehung, eine Loyale Bedeutung. Heute ist es nur noch ein Wort, das alle hören wollen, um sich beim anderen sicher zu fühlen. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist. _________________ "Je grösser die Menge, desto unbedeutender wird der Einzelne." (Carl Custav Jung) |
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| Fichte Admin auf Aven-Partner.de

Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 27.06.2012 | Beiträge: 589 | |
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Verfasst am: Mi Sep 13, 2023 14:05 Titel: |
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Ich selbst hab zwar keine praktische Erfahrung mit Alkohol, aber hab schon gehört, dass es mindestens zwei Zwecke von Alkohol gibt: "sich enthemmen" oder "sich etwas, was gar nicht schön ist, schön saufen". Wäre also die Frage, was Alkohol bei dir im Hinblick auf Sex bewirkt. Ob du eigentlich wirklich keine Lust auf Sex hast und der Alkohol dir hilft, Sex "besser" hinter dich zu bringen? Oder aber ob du eigentlich doch Lust auf Sex hast, aber dich irgendwelche Hemmungen oder Ängste blockieren, und Alkohol dir dabei hilft, diese Blockaden zu überwinden?
Und ansonsten hast du ja in deinem Text selbst dein "Bedürfnis nach Bestätigung" erwähnt. Ich selbst hatte noch nie ein derartiges Bedürfnis, aber hab schon gehört, dass es für Menschen mit diesem Bedürfnis schwierig sein kann, zu spüren, was ihnen selbst gefällt und nicht gefällt - unabhängig davon, was anderen Menschen gefällt bzw. nicht gefällt.
Auch deine Aussage "Ich wusste immer, dass Sex zu einer Beziehung Beziehung dazugehört" klingt, als wenn du übernehmen würdest, was jemand anderes behauptet hat. Ich z. B. hatte in meiner Jugend Sex zwar aus Neugier ausprobiert, weil ich wissen wollte, ob Sex wirklich so toll ist, wie so viele Menschen behaupten, aber merkte beim Ausprobieren ziemlich schnell, dass mir Sex gar nicht gefällt, und hab dann damit aufgehört, denn meine Denkweise war schon immer: "Es gibt keine allgemeingültigen Regeln für Beziehungen, sondern eine Beziehung ist immer nur das, was die an dieser Beziehung beteiligten Menschen miteinander festlegen."
Oder auch hinsichtlich deiner Vorstellung von liebevollem Sex: Es gibt durchaus Leute, die auf BDSM stehen, und die trotzdem liebevoll miteinander umgehen. Ich weiß zwar nicht, welche Praktiken du in deinem Beitrag meinst, aber falls es in Richtung BDSM geht, dann kann das auch liebevoller Sex sein, solange ihr beide Spaß an dem "Spiel mit dem Schmerz" oder "Spiel mit der Dominanz" habt.
Also als Tipp würde ich dir geben: Versuche herauszufinden, was dir selbst gefällt und was nicht. Und danach kannst du herausfinden, ob dein derzeitiger Partner gut genug zu dir passt, oder ob du dir einen anderen suchen musst, der besser zu dir passt. |
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| Nesco

Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 16.02.2012 | Beiträge: 293 | Wohnort: Solingen |
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Verfasst am: So Sep 17, 2023 13:32 Titel: |
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Hallo Alex,
zu aller erst, ich sehe keinen Widerspruch in deiner Beschreibung.
Nach deiner Beschreibung klingt es, als hättest du stark verinnerlicht, dass eine funktionale Beziehung Sex beinhaltet, eventuell als Bestätigung oder Liebes Beweis.
Persönlich denke ich auch, dass Alkohol als enthemmend genommen wird. Viele Menschen tun während des Sexes Praktiken, die nüchtern oder nicht aufgegeilt als abstoßend oder sonst etwas empfunden wird. (Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Studien).
Ich bin asexuell, war aber auch neugierig und habe etwas rumprobiert. Ich fühle mich ja auch von meiner Arbeit nicht angezogen gehe aber trotzdem arbeiten (Sonst wäre Sexarbeit ja vermutlich auch nicht möglich).
Ich finde es Problematisch davon auszugehen, nur weil du einen Zeitlang mehr Sex hattest, dass dieser dir Spaß gemacht hat.
Hast du schon mal dran gedacht, ob es in Ordnung wäre, wenn sich dein Partner woanders Sex holt? (offene Beziehung oder ähnliche Vereinbarungen?)
Nur weil ein Mensch masturbiert, muss dieser nicht mit Menschen dabei interagieren wollen.
Fazit: Wenn ich das so erleben würde, würde ich mich als asexuell Bezeichnen.
Würde vermutlich dran arbeiten, warum muss Sex zu einer Beziehung gehören. Das kam bei mir quasi von alleine. _________________ Stammtisch immer am 2.ten Samstag des Monat,
Absprache unter Kontakte->Stamtisch->Stammtisch im Raum Dinslaken, Oberhausen, Duisburg, Essen??
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| Kim-Luna

Alter: 57 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 13.07.2007 | Beiträge: 29 | Wohnort: in den Weiten des Münsterlandes |
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Verfasst am: So Sep 17, 2023 21:25 Titel: |
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Ich finde es merkwürdig, wenn jemand "viele offene Fragen" hat, aber nach Veröffentlichung nie wieder online ist, um sich die Antworten durchzulesen  |
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| Fichte Admin auf Aven-Partner.de

Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 27.06.2012 | Beiträge: 589 | |
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Verfasst am: Mi Sep 20, 2023 8:54 Titel: |
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Kim-Luna hat folgendes geschrieben: | aber nach Veröffentlichung nie wieder online ist, um sich die Antworten durchzulesen | Lesen kann man diesen Bereich auch als Gast (ohne eingeloggt zu sein), also vielleicht hat sie die Antworten doch schon gelesen. Aber interessant wäre natürlich, wenn sie irgendwann auch mal berichten würde, ob sie zu Erkenntnissen gelangt ist. |
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| Ali91
Alter: 33 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 11.09.2023 | Beiträge: 3 | Wohnort: Fürth |
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Verfasst am: Sa Okt 28, 2023 8:38 Titel: |
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Nesco hat folgendes geschrieben: | Hallo Alex,
zu aller erst, ich sehe keinen Widerspruch in deiner Beschreibung.
Nach deiner Beschreibung klingt es, als hättest du stark verinnerlicht, dass eine funktionale Beziehung Sex beinhaltet, eventuell als Bestätigung oder Liebes Beweis.
Persönlich denke ich auch, dass Alkohol als enthemmend genommen wird. Viele Menschen tun während des Sexes Praktiken, die nüchtern oder nicht aufgegeilt als abstoßend oder sonst etwas empfunden wird. (Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Studien).
Ich bin asexuell, war aber auch neugierig und habe etwas rumprobiert. Ich fühle mich ja auch von meiner Arbeit nicht angezogen gehe aber trotzdem arbeiten (Sonst wäre Sexarbeit ja vermutlich auch nicht möglich).
Ich finde es Problematisch davon auszugehen, nur weil du einen Zeitlang mehr Sex hattest, dass dieser dir Spaß gemacht hat.
Hast du schon mal dran gedacht, ob es in Ordnung wäre, wenn sich dein Partner woanders Sex holt? (offene Beziehung oder ähnliche Vereinbarungen?)
Nur weil ein Mensch masturbiert, muss dieser nicht mit Menschen dabei interagieren wollen.
Fazit: Wenn ich das so erleben würde, würde ich mich als asexuell Bezeichnen.
Würde vermutlich dran arbeiten, warum muss Sex zu einer Beziehung gehören. Das kam bei mir quasi von alleine. |
Vielen Lieben Dank für deine Nachricht, für mich die mit Abstand schlüssigste.
Auch an die anderen sinnvollen Kommentare,lieben Dank.
An die die über meine Aktivität hier urteilten, ohne die Hintergründe zu kennen, spart es euch. Ich glaube nicht, dass ich mich hier angemeldet habe um mich auch noch vor Fremden für meine Internet -Aktivität zu rechtfertigen! |
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