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Einzelgänger oder Gruppenmensch? |
Ich bin leidenschaftlicher Einzelgänger und vermeide möglichst den Kontakt zu anderen |
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13% |
[ 16 ] |
Ich würde mich schon als Einzelgänger bezeichnen, bin aber hin und wieder bis zu einem gewissen Grad gerne mit anderen zusammen |
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68% |
[ 85 ] |
Ich würde mich als Gruppenmensch bezeichnen, bin aber auch gerne mal alleine |
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19% |
[ 24 ] |
Ich bin absoluter Gruppenmensch, kann nicht alleine sein, und brauche immer Kontakt zu anderen. |
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0% |
[ 0 ] |
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Stimmen insgesamt : 125 |
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Autor |
Nachricht |
| asba
Alter: 30 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 15.08.2014 | Beiträge: 762 | Wohnort: Österreich |
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Verfasst am: Mo Feb 08, 2016 23:25 Titel: |
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Windsurfhippie hat folgendes geschrieben: | Aber wenn die Thema # 5 haben, bin ich noch bei Thema # 1 in Variationen. | Das geht mir auch öfters so! Manchmal bin ich gedanklich so in #1 vertieft, dass ich #2 und #3 verpasse, bei #4 mithorche und bei #5 wieder aktiv ins Gespräch einsteige - und es schade finde, dass ich jetzt zu #1 nix mehr sagen kann
Aber ich kann auch über #1 nachgrübeln, während ich dem weiteren Gesprächsverlauf folge und sogar mitrede. Kommt auf die Themen und meine Tagesverfassung an. |
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| Waquey

Alter: 27 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 23.09.2011 | Beiträge: 143 | |
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Verfasst am: Di Feb 09, 2016 13:34 Titel: |
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Also ich kann mir denken, dass die Leute so viele Themen ansprechen, weil denen viel durch den Kopf geht oder dass sie bei einem Wort oder Satz von einem der vorherigen Themen zu einem anderen Thema getriggert werden.
Das ist bei mir so, dass ich mir gerne Eselsbrücken mache die lange anhalten und wenn ich davon ein bestimmtes Wort höre erinnere ich mich an das Thema, das Wort oder das was ich sagen wollte.
Sonst bin ich nämlich zu vergesslich wenn ich einer Person etwas sagen möchte und die nun ja, nicht gerade erreichbar ist weil sie zum Beispiel arbeitet und ich mir das alles nicht immer aufschreiben möchte.
Bei einem Thema macht das Diskutieren Spaß vor allem wenn man innerlich Bilder sieht und dann da mit diskutiert, aber es gibt auch mal Momente wo man einfach nur 5 Minuten über eine Theorie nachdenkt oder Schrödingers Katze im Kopf durchspielt und die anderen schon irgendwo weiter weg sind.
Da bin ich beim Schreiben immer recht froh, dass wenn ich die Themen durchspiele oder darüber nachdenke, dass die Leute wenn sie schon 20 Minuten am schreiben waren, ich einfach mal das durchspreche was mir im Kopf durchging und dann ihre Fragen oder Sätze von oben nach unten durchgehen kann.
Das geht bei Gesprächen gar nicht so gut, vor allem wenn man unkonzentiert ist, etwas anderes machen will oder einfach etwas anderes macht (und dann telefoniert nebenbei). |
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| seehündin
Alter: 66 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 19.01.2016 | Beiträge: 94 | Wohnort: Eutin |
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Verfasst am: Mi Feb 24, 2016 21:08 Titel: |
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Beim heutigen stöbern fand ich diesenthread..und es ist schon interessant, dass die, die sich befragen haben lassen in der Mehrheit eher alleien sind und gerne soziale Kontakte haben, ohne jedoch dass diese zu sehr "ausarten".. Was kommt zuerst, ausgenommen bei denen die nicht irgendwie eine spezielle situation sich noch zusätzlich meistern dürfen, wie Autismus, usw usw.) das ehr gern alleine sein und dann die Aseualität..oder, wie ich vermute, umgekehrt?
Bei wir das so, das ich nie alleine leben wollte, sondern mich gefreut hatte, durch dick und dünn mit der liebevollen Person an meiner Seite die das Leben, auch bim älter werden teilt. Das die Asexualität , als diese mir bewusst wurde, hat mich vorsichtiger, achtsamer auf mich gemacht...und nun, kann ich gut auf rund um die Uhr Beschallung verzichten. Ich muss nun klar damit kommen, dass ich wohl anders bin als viele andere...und die Kraft dazu erhalte ich nicht mehr in einer lärmenden Menge....
Ein Asexies Mehrgenerationsprojekt oder ÜA- 50 wohnprojekt musste diese Umfrageergbnisse also widerspiegeln.... |
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| Vidar

Alter: 27 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 01.09.2016 | Beiträge: 8 | |
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Verfasst am: Do Sep 01, 2016 21:21 Titel: |
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Ein Gruppenmensch bin ich definitiv nicht. Mit Gruppen und deren Dynamik konnte ich nie etwas anfangen. Außerdem ging es mir in den Gruppen, in welchen ich war, schlicht zu oberflächlich zu.
Im Großen und Ganzen bin ich durchweg eigenbrötlerisch und häufig gern allein.
Jedoch eben nicht ausschließlich. Und das obgleich ich stark dazu neige mich sehr abzuschotten, da mir der Kontakt zu den meisten Menschen schlichtweg nichts gibt und man einfach keine gemeinsamen Schnittpunkte hat.
Wenn ich dann aber zur Abwechslung einmal mit einem Menschen in Kontakt komme welcher auf meiner Wellenlänge ist und mit dem ich vielleicht sogar Interessen teile, empfinde ich diesen spezifischen sozialen Kontakt dann durchaus als bereichernd.
Solche Menschen zu finden stellt allerdings keine geringe Schwierigkeit dar. |
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| Windsurfhippie
Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 13.08.2005 | Beiträge: 3235 | Wohnort: NZ |
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Verfasst am: Sa Sep 03, 2016 13:55 Titel: |
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Vidar hat folgendes geschrieben: |
Im Großen und Ganzen bin ich durchweg eigenbrötlerisch und häufig gern allein.
Jedoch eben nicht ausschließlich. Und das obgleich ich stark dazu neige mich sehr abzuschotten, da mir der Kontakt zu den meisten Menschen schlichtweg nichts gibt und man einfach keine gemeinsamen Schnittpunkte hat.
Wenn ich dann aber zur Abwechslung einmal mit einem Menschen in Kontakt komme welcher auf meiner Wellenlänge ist und mit dem ich vielleicht sogar Interessen teile, empfinde ich diesen spezifischen sozialen Kontakt dann durchaus als bereichernd.
Solche Menschen zu finden stellt allerdings keine geringe Schwierigkeit dar. |
Das kann ich auch unterschreiben. Es gab zwar immer mal das Interesse an Austausch etwa über Interessen und Sachgebiete, Themen, die einen faszinieren, aber die Leute, die das teilen, sitzen in fernen Ländern oder sind nur über Sach-Foren überhaupt erreichbar.
Meist passt das dann anderswie nicht, der Charakter, die Art oder Persönlichkeit gibt denen ebensowenig wie mir der Kontakt außerhalb eines oder zwei Themen.
Es ergibt sich bestenfalls sowas wie ein gemeinsames Vorkommen der Meinungen auf wenigen Sachgebieten. Die/Der Andere bewegt sich auf einem Forum für beispielsweise Ornithologie - ich bewege mich auch dort.
Das ist bereits alles, was etwas Soziales umschreiben könnte.
Die 'Angst' davor, dass Jemand zuzüglich zum Interessen-Austausch noch irgendwelche zwischenmenschlichen Interessen finden könnte, ist mit fortschreitendem Alter in den Hintergrund getreten. Das hat mich früher bis vor einigen Jahren doch recht häufig davon abgehalten, mögliche Kontake überhaupt einzugehen.
Menschen, die sich auffällig lange oder persönlich mit mir beschäftigen, finde ich inzwischen wunderlich, hinterfrage eventuelle Motive oder behalte eine Form kollegialer Distanz bei. Misstrauen baut sich nicht mehr ab über die Jahre. Vielleicht wurde ich zu oft verarscht, oder Katzen sind die besseren Menschen.  _________________ Wer später stirbt, erlebt den Tod derer, die früher sterben, und hat deshalb länger was zu lachen. |
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| still_running abgemeldet
Alter: 43 Sexualität: keine Angabe
| Anmeldungsdatum: 21.06.2009 | Beiträge: 298 | Wohnort: Ruhrgebiet |
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Verfasst am: So Sep 04, 2016 14:57 Titel: |
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Ich bin Einzelgänger, der ab und zu ganz gerne unter Leuten ist, aber meistens bin ich gerne allein.
Ich hätte gerne eine Partnerin mit der ich gerne zu zweit alleine wäre.
Allerdings glaube ich nicht, dass ich jemanden passenden finde (FLR), darum hab ich mich darauf eingestellt, mein Leben allein zu verbringen. |
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| Wauwau

Alter: 45 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 05.04.2007 | Beiträge: 2498 | Wohnort: Wien |
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Verfasst am: So Sep 11, 2016 8:01 Titel: |
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Zitat: | da mir der Kontakt zu den meisten Menschen schlichtweg nichts gibt und man einfach keine gemeinsamen Schnittpunkte hat.
Wenn ich dann aber zur Abwechslung einmal mit einem Menschen in Kontakt komme welcher auf meiner Wellenlänge ist und mit dem ich vielleicht sogar Interessen teile, empfinde ich diesen spezifischen sozialen Kontakt dann durchaus als bereichernd.
Solche Menschen zu finden stellt allerdings keine geringe Schwierigkeit dar. |
Ja, das kann ich voll unterschreiben. Leider, leider...
Ich glaube auch nicht mehr, dass ich einen Partner finde.
Sex, Sport, Kinder, Reisen bedeuten mir nichts. Sportler wirken großteils auch noch körperlich sehr unattraktiv....
Ich kann gut alleine sein und mir auch selbst Geborgenheit schaffen.
Dennoch hätte ich gerne mehr Seelenverwandte.
Ich bin bei den 67% in der Abstimmung. _________________ Then let us pray that come it may /As come it will for a´that/ That Man to Man the world o´er/ Shall brothers be for a´that. (Robert Burns) |
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| _Lynx_ gesperrt wegen Mehrfachaccount

Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 19.06.2016 | Beiträge: 283 | Wohnort: dichte Wälder mit offenen Landschaften |
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Verfasst am: Fr März 17, 2017 22:44 Titel: |
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Zitat: | Ich würde mich schon als Einzelgänger bezeichnen, bin aber hin und wieder bis zu einem gewissen Grad gerne mit anderen zusammen |
Das trifft auf mich zu.
Bei mir ist es aber auch eine Mischung aus Desinteresse und dem Umstand, dass mir soziale Interaktionen mit anderen mehr oder weniger viel Energie entziehen (auch wenn sie mir auf der anderen Seite gefallen können). ... Mit steigender Müdigkeit nimmt wiederum meine Aufgeschlossenheit für soziale Interaktionen rapide ab. Falls ich aus irgendwelchen Gründen trotz dieser Müdigkeit nicht alleine sein kann, drifte ich in so einen komischen Zustand ab. Irgendwie bin ich dann nur als körperliche Hülle anwesend und interagiere, wenn ich das muss, dann nur auf Autopilot; ist sehr surreal. Manchmal erkenne ich es auch erst an diesem Zustand, dass ich meine sozialen Kapazitäten übschritten/aufgebraucht habe.
Mitmenschen um mich herum zu haben, ist immer ein Stück weit anstrengend. Mit Ausnahme von meinen Eltern sowie den Haustieren dort vielleicht noch, aber kommt drauf an. Für mich ist es essentiell regelmäßig alleine sein zu können am Tag - mit der Garantie, dass mich niemand stört, weil er irgendwas von mir möchte. Deshalb könnte ich mir auch nicht vorstellen, jemals in eine WG zu ziehen.
Urlaub ist für mich, wenn ich mehrere Tage alleine sein kann und Freizeit habe. Das ist paradiesisch, aber ich muss ein bisschen aufpassen, mich nicht zu weit innerlich von diesem ganzen sozialen Zeugs zu entfernen und die "Gewöhnung" an Mitmenschen nicht zu verlieren. ... Sonst fühlt man sich irgendwann schon in einem ganz normalen Supermarkt mit fünf weiteren Kunden von Mitmenschen erschlagen. ^^
Aber ich mag es auch, ab und zu in kleineren Gruppen zu sein, z. B. Sportgruppen oder wenn man in kleinerer Runde zusammen zockt (egal ob lokal oder online zusammen), in denen man nicht da sein muss und auch für sich sein kann, aber sich auch unterhalten kann bei Bedarf und man quasi als verbindenes Element etwas zusammen macht.
Oder eben auch was mit Bekannten/Freunden zu machen. Das kann sehr nett sein. Aber ich bin dann auch froh, wenn ich danach wieder alleine sein kann. Daher schwanke da immer sehr zwischen Kontakt und keinen Kontakt bzw. verabrede mich nur sehr sporadisch alle paar Wochen bis Monate mal. Hängt auch davon ab, wie sehr mich die beruflichen Pflichttermine sozial & zeitlich in Beschlag nehmen. Wenn ich da wenig in Beschlag genommen werde, habe ich eher Lust, mein Wochenende für Verabredungen "zu opfern" (weil ich weiß, dass mir das spätestens die Woche drauf nachhängen wird). Ist eben blöd, wenn das soziale Kontingent rascher erschöpft ist und ich mag das ungerne tiefenentladen, weil es dann sehr lange dauert, bis es sich wieder füllt, und der benebelte Zustand bis das wieder etwas gefüllt ist, mich zurückwirft. Und ich bin viel zu gerne alleine, um wirklich nachhaltig gesellig sein zu können. Aber sporadische Geselligkeit ist kein Problem und i. d. R. angenehm. |
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| dunkler_regenbogen

Alter: 61 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 18.12.2012 | Beiträge: 442 | Wohnort: Dortmund |
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Verfasst am: Sa März 18, 2017 11:41 Titel: |
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Ich bin gern allein. Konakt mit anderen mag ich nur in homöopathischen Dosen. _________________ You'll never find a rainbow if you're looking down.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen! |
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| Kynthia
Alter: 23 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 31.01.2017 | Beiträge: 30 | |
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Verfasst am: Do März 23, 2017 20:05 Titel: |
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Ich gehöre anscheinend auch zu der Mehrheit hier. Meistens fühle ich mich am wohlsten, wenn ich allein bin, aber manchmal mache ich auch gern etwas mit anderen. Allerdings nur, wenn es wenige andere Menschen sind, sich unsere Interessen größtenteils decken und das Ganze nicht zu lange geht. Nach einer Weile fühle ich mich sonst ziemlich erschöpft und habe das Bedürfnis, mich zurückzuziehen.
Dagegen hasse ich es, mich einsam zu fühlen. Also ich mag nicht wirklich viel mit anderen unternehmen, aber habe sie gern so weit in meiner Nähe, dass ich theoretisch könnte und weiß, dass da irgendwer ist, dem ich nicht egal bin. So niedergeschrieben fällt mir erst auf, wie egoistisch das klingt. |
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| Reeney
Alter: 24 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 18.04.2017 | Beiträge: 9 | Wohnort: Bayern |
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Verfasst am: Do Apr 20, 2017 7:49 Titel: |
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Kynthia hat folgendes geschrieben: | Ich gehöre anscheinend auch zu der Mehrheit hier. Meistens fühle ich mich am wohlsten, wenn ich allein bin, aber manchmal mache ich auch gern etwas mit anderen. Allerdings nur, wenn es wenige andere Menschen sind, sich unsere Interessen größtenteils decken und das Ganze nicht zu lange geht. Nach einer Weile fühle ich mich sonst ziemlich erschöpft und habe das Bedürfnis, mich zurückzuziehen.
Dagegen hasse ich es, mich einsam zu fühlen. Also ich mag nicht wirklich viel mit anderen unternehmen, aber habe sie gern so weit in meiner Nähe, dass ich theoretisch könnte und weiß, dass da irgendwer ist, dem ich nicht egal bin. So niedergeschrieben fällt mir erst auf, wie egoistisch das klingt. |
Das trifft auf mich auch so zu.
Man braucht es zwar, ab und zu etwas mit Freunden zu machen, aber letztendlich ist der Kontakt dann doch anstrengend und wenn ich mich mal mit jemanden für ein paar Tage (manchmal auch nur einen Nachmittag) treffe, bin ich danach so sozial gesättigt, dass ich für einen ganzen Monat eigentlich gar nicht das Bedürfnis habe, auch nur mit irgendwem was zu machen.
Aber ich kann auch sagen, dass es ein paar Leute gibt, von denen ich nicht zu viel bekomme, bei denen ich mich dann nicht ausgelaugt fühle. Das ist einmal meine nähere Familie und ein guter Freund. _________________ Sei stolz und lasse deine Einsamkeit dich nicht verführen, deine Zeit an Menschen zu verlieren, von denen du nichts gewinnst.
Clemens von Brentano |
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| katzina

Alter: 38 Sexualität: Asexuell
| Anmeldungsdatum: 06.01.2017 | Beiträge: 33 | |
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Verfasst am: Do Apr 20, 2017 9:26 Titel: |
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Ich gehöre offensichtlich auch zu der Mehrheit. Einzelgänger mit gelegentlichem Interesse an Gruppenaktivitäten / Cliquen. _________________ Queen of Gotham |
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| dunkler_regenbogen

Alter: 61 Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 18.12.2012 | Beiträge: 442 | Wohnort: Dortmund |
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Verfasst am: Do Apr 20, 2017 11:28 Titel: |
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Kynthia hat folgendes geschrieben: |
Dagegen hasse ich es, mich einsam zu fühlen. |
Dieses Gefühl mag ich auch nicht. Allerdings tritt es bei mir niemals auf, wenn ich allein bin. Einsamkeit verspüre ich nur wenn viele Menschen um mich sind. Dann wird mir nämlich bewusst, wie anders ich bin. _________________ You'll never find a rainbow if you're looking down.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen! |
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| Brooklyn abgemeldet
Sexualität: Unentschlossen
| Anmeldungsdatum: 07.10.2015 | Beiträge: 6 | Wohnort: Wuppertal |
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Verfasst am: Mi Mai 10, 2017 12:34 Titel: |
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Es kommt ja auch immer auf die Menschen an, mit denen man Zeit verbringt. Wenn ich das Gefühl habe, ich werde so angenommen wie ich bin, dann finde ich es durchaus angenehm mit anderen zusammen zu sein.
Dann war ich neulich auf einer Party, obwohl ich keine Lust hatte, habe ich mich dorthin gezwungen. Was ich dann später bereut hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das von mir erwartet wurde ich müsste doch was zur allgemeinen Unterhaltung beitragen. Jemand meinte sogar zu mir, ich müsste mehr auf die Menschen zugehen, was nun mal gar nicht meine Art ist. Es war sehr anstrengend.
Hinterher fragte ich mich dann, was hat mir das eigentlich gebracht? |
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